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Goldpreis und Ölpreis 29.12.2023 08:52:33

Goldpreis: Leichte Konditionsschwäche vor dem Jahreswechsel

Goldpreis: Leichte Konditionsschwäche vor dem Jahreswechsel

Am letzten Handelstag des Jahres gerät der Goldpreis leicht ins Stocken, weil Dollar und US-Renditen in etwas höhere Regionen tendieren.

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von Jörg Bernhard

Das Jahr 2023 brachte der Krisenwährung dennoch ein ordentliches Plus. Auf Dollarbasis verteuerte sie sich um 13,0 Prozent und in Euro gerechnet beläuft sich der Zuwachs bislang auf 8,9 Prozent. In japanischen Yen schlägt sogar ein Kursgewinn von über 22 Prozent zu Buche. Derzeit deutet viel darauf hin, dass die US-Leitzinsen bereits im März kommenden Jahres gesenkt werden. Die am gestrigen Donnerstag gemeldeten Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe fielen mit 218'000 zudem höher als erwartet aus und weisen somit auf eine leicht schwächelnde US-Wirtschaft hin. Am Nachmittag steht mit dem Chicago-Einkaufsmanagerindex lediglich ein US-Konjunkturindikator zur Bekanntgabe an. Laut einer von Trading Economics veröffentlichten Umfrage unter Analysten soll sich dieser von 55,8 auf 51,0 Punkte relativ deutlich reduziert haben.

Am Freitagmorgen präsentierte sich der Goldpreis mit stabilen Notierungen. Bis 8.40 Uhr (MEZ) ermässigte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (Februar) um 0,50 auf 2'083,00 Dollar pro Feinunze.

Rohöl: Stabil nach Absacker

Dem Ölpreis droht ein Jahresverlust von zehn Prozent, nachdem er zuvor aufgrund von geopolitischen Risiken, Förderkürzungen und Nachfragesorgen ein wildes Auf und Ab verzeichnet hatte. Laut einer Reuters-Umfrage unter Analysten soll sich der Ölpreis 2024 im Durchschnitt bei 84,43 Dollar bewegen, nachdem sich in diesem Jahr ein Wert um 80 Dollar eingestellt hat. Obwohl das am gestrigen Donnerstag von der US-Energiebehörde EIA gemeldete Lagerminus mit 6,9 Millionen Barrel bei Rohöl deutlich höher als erwartet ausgefallen war, brach der Ölpreis regelrecht ein. Dies war vor allem darauf zurückzuführen, dass die Route durch das Rote Meer trotz der anhaltenden Risiken wieder verstärkt genutzt werden soll.

Am Freitagmorgen präsentierte sich der Ölpreis mit leicht erholten Notierungen. Bis gegen 8.40 Uhr (MEZ) verteuerte sich der nächstfällige WTI-Future um 0,24 auf 72,01 Dollar, während sein Pendant auf Brent um 0,37 auf 77,52 Dollar anzog.


Redaktion finanzen.ch

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