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Goldpreis und Ölpreis 23.08.2021 08:33:04

Goldpreis: Starkes Comeback der Grossspekulanten an den Terminmärkten

Goldpreis: Starkes Comeback der Grossspekulanten an den Terminmärkten

Nach dem Flash-Crash am 9. August hat sich die Stimmung grosser Terminspekulanten (Non-Commercials) mittlerweile wieder spürbar aufgehellt.

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WTI
72.47 USD 0.43%
von Jörg Bernhard

Laut dem am Freitagabend veröffentlichten Commitments of Traders-Report der US-Aufsichtsbehörde CFTC haben in der Woche zum 17. August Grossspekulanten im grossen Stil auf einen steigenden Goldpreis gewettet. Innerhalb einer Woche haben sie ihr Long-Engagement um 7'200 Futures aufgestockt und zugleich ihre Short-Seite um fast 16'000 Kontrakte reduziert. Dadurch hat sich deren Netto-Long-Position (optimistische Markterwartung) gegenüber der Vorwoche von 168'400 auf 191'500 Futures (+13,7 Prozent) erhöht. Kleinspekulanten (Non-Reportables) sind hingegen erneut skeptischer geworden und haben ihre Netto-Long-Position von 27'200 auf 22'450 Futures (-17,5 Prozent) zurückgefahren.

Am Montagmorgen präsentierte sich der Goldpreis mit höheren Notierungen. Bis gegen 7.30 Uhr (MESZ) verteuerte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (Dezember) um 4,60 auf 1'788,60 Dollar pro Feinunze.

Rohöl: Von Dreimonatstief erholt

Vor dem Wochenende markierten die beiden Ölsorten WTI und Brent ihren tiefsten Stand seit drei Monaten. Zum Wochenstart wechselte der fossile Energieträger nun in den Erholungsmodus. Der am Freitagabend veröffentlichte Wochenbericht der im Ölsektor tätigen US-Dienstleistungsfirma Baker Hughes über die nordamerikanischen Bohraktivitäten wies erneut ein Plus aus. So hat sich in den USA die Zahl der Öl-Bohranlagen innerhalb einer Woche von 397 auf 405 erhöht. Dies stellt den höchsten Stand seit Frühjahr 2020 dar, als sich diese Zahl corona-bedingt in einem regelrechten Sturzflug befand.

Am Montagmorgen präsentierte sich der Ölpreis mit erholten Notierungen. Bis gegen 7.30 Uhr (MESZ) verteuerte sich der nächstfällige WTI-Future um 1,16 auf 63,30 Dollar, während sein Pendant auf Brent um 1,21 auf 66,39 Dollar anzog.


Redaktion finanzen.ch

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