Zurück geht es hier Grüezi! Sie wurden auf finanzen.ch, unser Portal für Schweizer Anleger, weitergeleitet.  Zurück geht es hier.

Kaufen / Verkaufen

Top-Partner CFD-Broker

Plus500
  • Keine Kommissionen, enge Spreads
  • Hebel- und Long/Short-Trading, fortgeschrittene Analysetools, kostenlose Echtzeitkurse etc.
  • CFD-Trading auf Aktien, Indizes, Krypto, Rohstoffe und Devisen
Direkt zu Plus500 CFD service. Ihr Kapital unterliegt einem Risiko.

Premium-Partner

IG Bank
  • Ein weltweit führender CFD-Anbieter*, FINMA-reguliert
  • Über 17'000 Märkte: Indizes, Devisen, Rohstoffe, Aktien, Kryptowährungen, Optionen und mehr
  • Erweiterte Handelszeiten und Wochenendhandel
  • Schweizer Kundenserviceteam, mit Büros in Genf und Zürich
*Die IG Gruppe ist grösster Anbieter nach Umsatz (veröffentlichter Geschäftsbericht 2022)
Direkt zur IG Bank Verluste können Einlagen übersteigen.
Saxo Bank
  • Lizenzierte Schweizer Bank (FINMA)
  • Keine Depotgebühren bei aktivierter Wertpapierleihe
  • Aktien, ETFs, Optionen, FX, CFDs, Futures, Rohstoffe, Bonds, Mutual Funds - auf einer Plattform
  • Gratis Expertenanalysen und Trading-Signale
  • Saxo Deal: Rückerstattung der Courtagen bis CHF 200 während 90 Tagen
Direkt zur Saxo Bank
Werbung
<
News + Analysen
News + Adhoc
Analysen
Kursziele
>
<
Unternehmen
Termine
Profil
>
<
zugeh. Wertpapiere
Strukturierte Produkte
>
A2 bestätigt 28.02.2022 15:05:00

Airbus-Aktie dennoch tiefer: Moody's hebt Ausblick - IG Metall nickt Umbauvereinbarung ab - wenige Aufträge durch Sanktionen gefährdet

Airbus-Aktie dennoch tiefer: Moody's hebt Ausblick - IG Metall nickt Umbauvereinbarung ab - wenige Aufträge durch Sanktionen gefährdet

Moody's hat das vorrangige unbesicherte Emittentenrating der Airbus SE mit A2 bestätigt.

Der Ausblick wurde von negativ auf stabil geändert, wie die Ratingagentur mitteilte.

Moody's begründete die Anhebung des Ausblicks damit, dass der Flugzeughersteller die schwere Coronavirus-Pandemie bisher ohne Schäden an der Kapitalstruktur überstanden habe, die Kreditkennzahlen wieder besser aussähen und die Aussichten auf eine Erholung der Geschäfte sich besserten.

IG Metall gibt grünes Licht für Umbauvereinbarung mit Airbus

Die IG Metall gibt endgültig grünes Licht für die Umbauvereinbarungen mit dem Flugzeugbauer Airbus. Die Tarifkommission habe bereits am Freitag einstimmig für das Anfang Februar erzielte Verhandlungsergebnis gestimmt. Zuvor hätten knapp 95 Prozent von 2916 Teilnehmern bei einem digitalen Mitgliedervotum Zustimmung erklärt. "Zusätzlich fanden in den letzten drei Wochen zahlreiche betriebliche Veranstaltungen statt, auf denen sich ein ähnliches Bild der Zustimmung gezeigt hat", teilte der federführende IG-Metall-Bezirk Küste am Montag in Hamburg mit.

Nach einem zehn Monate dauernden Konflikt über einen Umbau der zivilen Flugzeugfertigung hatte die IG Metall Airbus weitreichende Zugeständnisse abgerungen. Beide Seiten einigten sich auf ein Paket, das die deutschen Standorte bis Ende 2030 sichert und die Beschäftigten ebenso lange vor betriebsbedingten Kündigungen schützt. Im Gegenzug kann Airbus eine Lösung für die seit Jahren defizitäre Teilefertigung suchen. Zudem kann sich der Branchenprimus - wie zuvor schon in Frankreich - auch in Deutschland industriell neu aufstellen, um sich für die absehbar stark steigende Produktion und den klimaneutralen Umbau des Fliegens zu rüsten.

Gespräche über die Zukunft der Standorte der Airbus-Tochter Premium Aerotec (PAG) in Augsburg und Varel sollen nach den Angaben der IG Metall am 8. März beginnen. "Die Beschäftigten der beiden Standorte werden dabei entsprechend einbezogen. Eine Investorenlösung erfolgt nur mit Zustimmung der IG Metall."

Für die Standorte liegt Airbus ein nach früheren Angaben "überzeugendes Angebot" des mittelständischen Autozulieferers Muhr und Bender KG (Mubea) im nordrhein-westfälischen Attendorn vor. "Das Angebot beinhaltet ein umfangreiches Konzept zur langfristigen Arbeitsplatzsicherung und ermöglicht die Schaffung eines wettbewerbsfähigen deutschen Unternehmens", so Airbus Anfang Februar.

Airbus sieht durch Russland-Sanktionen nur wenige Aufträge in Gefahr

Der Flugzeugbauer Airbus muss infolge der Sanktionen gegen Russland nur um eine überschaubare Zahl von Aufträgen fürchten. Die russische Fluggesellschaft Aeroflot habe 22 Grossraumjets vom Typ A350 bestellt, von denen acht schon ausgeliefert seien, teilte ein Airbus-Sprecher am Montag auf Anfrage mit. Hinzu kämen etwa 40 Mittelstreckenjets, die von Flugzeugfinanzierern gekauft und nach Russland geliefert werden sollten. Die EU hat wegen des Angriffs Russlands auf die Ukraine den Verkauf von Flugzeugen, Ersatzteilen und Ausrüstungen an russische Luftfahrtunternehmen untersagt.

"Wir beobachten die Situation zusammen mit unseren Partnern, Kunden und Zulieferern genau", erklärte der Airbus-Sprecher. Der Konzern werde sich an alle Sanktionen und Gesetze halten, sobald sie in Kraft seien. Dabei sei es noch zu früh, um mögliche Folgen der Sanktionen für die Luftfahrtindustrie im Detail zu kommentieren.

Denn der Krieg und die Sanktionen haben nicht nur Folgen für die Lieferung von Flugzeugen und Ersatzteilen. So bezieht Airbus nach eigenen Angaben bisher Titan für den Flugzeugbau auch aus Russland. Ausserdem kauft der Hersteller Teile von Zulieferern, die selbst russisches Titan verwenden. Nach Angaben des Sprechers hat Airbus geopolitische Risiken bei der Auswahl seiner Bezugsquellen jedoch berücksichtigt. Kurz- und mittelfristig sei der Konzern abgesichert, erklärte er weiter.

Die Airbus-Aktie verliert im XETRA-Handel zeitweise 3,94 Prozent auf 111,36 Euro.

DJG/jhe/sha

FRANKFURT (Dow Jones) / (awp international)

Weitere Links:


Bildquelle: Dr_Flash / Shutterstock.com,Naiyyer / Shutterstock.com,Selfiy / Shutterstock.com

Analysen zu Airbus Group NV Unsponsored American Deposit Receipt Repr 1-4 Sh

  • Alle
  • Kaufen
  • Hold
  • Verkaufen
  • ?
Zu diesem Datensatz liegen uns leider keine Daten vor.
Eintrag hinzufügen

Erfolgreich hinzugefügt!. Zu Portfolio/Watchlist wechseln.

Es ist ein Fehler aufgetreten!

Kein Portfolio vorhanden. Bitte zusätzlich den Namen des neuen Portfolios angeben. Keine Watchlisten vorhanden. Bitte zusätzlich den Namen der neuen Watchlist angeben.

CHF
Hinzufügen

3 Knaller-Aktien im BX Musterportfolio📈: Palo Alto Networks, Fiserv & Motorola Solutions

Im BX Morningcall werden folgende Aktien analysiert und erklärt:

✅ Motorola Solutions
✅ Fiserv Inc.
✅ Palo Alto Networks

👉🏽 https://bxplus.ch/bx-musterportfolio/

3 Knaller-Aktien im BX Musterportfolio📈: Palo Alto Networks, Fiserv & Motorola Solutions mit François Bloch

Mini-Futures auf SMI

Typ Stop-Loss Hebel Symbol
Short 11’924.35 19.39 B7RS3U
Short 12’187.50 13.31 BTNSHU
Short 12’615.32 8.87 SSCM8U
SMI-Kurs: 11’431.22 19.12.2024 15:21:42
Long 10’953.03 19.23 SSQMQU
Long 10’686.06 13.31 SSOMSU
Long 10’247.02 8.84 CPSSMU
Die Produktdokumentation, d.h. der Prospekt und das Basisinformationsblatt (BIB), sowie Informationen zu Chancen und Risiken, finden Sie unter: https://keyinvest-ch.ubs.com

finanzen.net News

Datum Titel
{{ARTIKEL.NEWS.HEAD.DATUM | date : "HH:mm" }}
{{ARTIKEL.NEWS.BODY.TITEL}}

Nachrichten

  • Nachrichten zu Aktien
  • Alle Nachrichten