18.02.2025 08:24:37
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Aktien Frankfurt Ausblick: Dax winken weitere Rekorde
FRANKFURT (awp international) - Der Dax könnte am Dienstag gleich zum Handelsstart seine Rekordjagd fortsetzen. Knapp eine Stunde davor signalisierte der X-Dax als ausserbörslicher Indikator für den deutschen Leitindex ein Plus von 0,3 Prozent auf 22.878 Punkte.
Zu Wochenbeginn war der Dax trotz fehlender Impulse von den geschlossenen US-Börsen erstmals über 22.800 Punkte geklettert und hatte knapp unter dieser Marke geschlossen. "Damit blieben die zunächst vermuteten leichten Gewinnmitnahmen aus", schrieb Analyst Martin Utschneider von Finanzethos in einem Marktausblick. "Für den heutigen Dienstag ist daher wieder mit weiter ansteigenden Notierungen zu rechnen".
Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 wird am Dienstagmorgen ein wenig im Plus erwartet und könnte damit ebenfalls seinen Rekordkurs fortsetzen. Er hatte am Montag endlich seine zur Jahrtausendwende aufgestellte Bestmarke geknackt.
Am deutschen Markt könnten die ZEW-Konjunkturerwartungen am späten Vormittag Kursimpulse bringen. Nachmittags stehen noch US-Daten zur Unternehmensstimmung und aus dem Immobilienmarkt auf der Agenda.
Bei den Rüstungstiteln zeichnet sich nach dem jüngsten Höhenflug eine unterschiedliche Entwicklung ab. Während Rheinmetall und Renk Gewinnmitnahmen drohen, steuern Hensoldt auf einen erneuten Rekord zu.
Ein Rekord winkt ausserdem den fester erwarteten Aktien von CTS Eventim . Der Ticketvermarkter und Konzertveranstalter veröffentlichte Eckdaten für das vergangene Jahr, die Bestwerte für Umsatz und Gewinn beinhalteten. Mit den vorläufigen Zahlen wurden die Erwartungen der Analysten übertroffen.
Elmos konnte mit seinem Quartalsbericht ebenfalls punkten: Die Aktien zogen vorbörslich an. Ein Händler sprach von insgesamt durchwachsenen Zahlen, attestierte dem Chipkonzern aber eine ordentliche Marge. Der vorsichtige Ausblick auf das laufende Jahr liess die Anleger zunächst kalt. Auch der Nutzfahrzeugzulieferer Jost Werke legte am Dienstagmorgen Zahlen vor.
Derweil muss sich der Autozulieferer und Verbindungstechnikspezialist Norma Group einen neuen Chef suchen. Der Vorstandsvorsitzende Guido Grandi habe wegen strategischer Differenzen zur weiteren Ausrichtung des Unternehmens sein Vorstandsmandat und seine Position mit Ablauf des 17. Februars 2024 niedergelegt, teilte das Unternehmen am späten Montagabend mit. Für den Übergangszeitraum von maximal einem Jahr werde der bisherige Aufsichtsratsvorsitzende Mark Wilhelms Norma leiten. Oddo BHF gab daraufhin seine bisher optimistische Haltung zur Aktie auf./gl/tih
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