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16.04.2025 07:57:39
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Auftragseingang von ASML deutlich unter Erwartungen
Von Mauro Orru
DOW JONES--AMSL bekommt die Investitionszurückhaltung der Chiphersteller zu spüren. Zwar stieg der Auftragseingang des Zulieferers für die Chipindustrie im ersten Quartal, er fiel aber deutlich geringer aus als erwartet. Zudem warnte die niederländische AMSL Holding vor der Unsicherheit durch Donald Trumps erratische Zollpolitik.
Der Auftragseingang stieg auf 3,94 Milliarden Euro von 3,61 Milliarden im Vorjahreszeitraum. Analysten hatten im Konsens von Visible Alpha allerdings mit 4,84 Milliarden Euro deutlich mehr erwartet.
Die Orders für Extremultraviolett-Lithographie-Systeme, mit denen Halbleiterhersteller, die kompliziertesten Schichten auf Chips drucken können, lagen bei 1,2 Milliarden Euro. Hier hatten die Analysten mit 1,58 Milliarden gerechnet.
"Unsere bisherigen Gespräche mit Kunden stützen unsere Erwartung, dass 2025 und 2026 Wachstumsjahre werden", sagte CEO Christophe Fouquet. "Die jüngsten Zollankündigungen haben jedoch die Unsicherheit im Makro-Umfeld erhöht, und die Situation wird für eine Weile dynamisch bleiben."
Der Konzern erwartet dieses Jahr einen Umsatz von 30 bis 35 Milliarden Euro. Bis 2030 sollen die Erlöse auf 44 bis 60 Milliarden Euro steigen.
Im ersten Quartal stieg der Umsatz auf 7,74 von 5,3 Milliarden Euro. Das lag leicht unter den Erwartungen der Analysten und innerhalb der hauseigenen Prognosespanne.
Der Nettogewinn kletterte auf 2,4 von 1,2 Milliarden Euro und damit stärker als erwartet. Der Bruttogewinn betrug 4,2 Milliarden Euro. Die Bruttomarge erreichte 54 Prozent und fiel damit besser aus als die Konsens- und die Unternehmensprognose.
Für das laufende Quartal rechnet ASML mit einem Umsatz von 7,2 bis 7,7 Milliarden Euro und einer Bruttomarge von 50 bis 53 Prozent. Nach Aussage des Unternehmens ist diese Spann wegen der Zoll-Unsicherheiten grösser als üblich.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/mgo/hab
(END) Dow Jones Newswires
April 16, 2025 01:58 ET (05:58 GMT)
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