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Geändert am: 07.02.2025 22:26:57
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US-Börsen schliessen im Minus -- SMI geht stabil ins Wochenende -- DAX nach Rekordhoch schliesslich leichter -- Asiens Börsen letztlich uneinig - Nikkei rot
Am letzten Handelstag der Woche ging es am heimischen Markt ruhig zu. Der deutsche Leitindex machte nach einem neuen Rekordhoch schlussendlich Verluste. Die Wall Street bewegte sich auf rotem Terrain. An den asiatischen Märkten ging es am Freitag unterdessen in verschiedene Richtungen.
SCHWEIZ
Anleger am Schweizer Aktienmarkt wagten sich am Freitag kaum aus ihrer Deckung.
Der SMI gab zum Ertönen der Startglocke marginal ab. Am Mittag wagte er sich leicht ins Plus vor, rutschte anschliessend jedoch erneut knapp unter die Nulllinie. Letztendlich notierte er 0,24 Prozent tiefer bei 12'593,34 Punkten.
Auch für die Nebenwerteindizes SPI und SLI ging es derweil seitwärts. Schlussendlich beendeten sie die Sitzung 0,20 Prozent schwächer bei 16'723,50 Einheiten respektive 0,36 Prozent leichter bei 2'071,27 Zählern.
Der am Nachmittag veröffentlichte US-Arbeitsmarktbericht stand dabei im Fokus der Anleger.
Dabei dürften die Daten kaum etwas am aktuellen Kurs der US-Notenbank Fed ändern. In den letzten Wochen haben ihre Mitglieder immer wieder deutlich gemacht, dass sie keine Eile mit weiteren Zinssenkungen haben und es erst einmal weitere Konjunkturdaten bräuchte. Generell erweise sich der Markt aber als recht robust, sind sich Händler einig. So konnten in den vergangenen zwei Wochen weder DeepSeek noch die geo- und wirtschaftspolitischen Tiraden von US-Präsident Donald Trump verhindern, dass die Märkte weiter nach oben zogen.
DEUTSCHLAND
Der deutsche Leitindex erreichte neue Rekordhöhen, konnte seine Gewinne jedoch nicht halten.
Der DAX konnte zur Handelseröffnung am Freitag leicht zulegen und stieg im Verlauf zeitweise auf ein neues Allzeithoch bei 21'945,31 Punkten. Am Nachmittag fiel er jedoch auf rotes Terrain ab und beendete die Woche 0,53 Prozent schwächer bei 21'787,0 Zählern.
Wenig Bewegung hat dem DAX am Freitag im frühen Handel für eine Fortsetzung der Rekordrally gereicht. Dem Leitindex fehlte allerdings der Schwung, um danach mit den 22'000 Punkten die nächste Tausendermarke anzusteuern. Bei 21'945 Punkten schalteten die Anleger zurück und richteten ihren Fokus auf die US-Arbeitsmarktdaten, die am Nachmittag aus den USA erwartet wurden.
"Es sieht so aus, als würde diese Woche enden wie die letzte: mit einem Lächeln auf den Lippen derer, die mutig in fallende Kurse hinein Aktien gekauft haben", sagte der Marktanalyst Jochen Stanzl vom Broker CMC Markets. Der DAX steuert auf eine starke Woche zu, was zu Wochenbeginn kaum einer erwartet hatte. Den ersten Schock wegen der Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump hatten die Anleger aber spätestens am Vortag verdaut.
"Der DAX zeigt den Anlegern in diesen Tagen, dass nicht Politik die Kurse bewegt, sondern die Gewinne der Unternehmen", sagte Stanzl mit Verweis auf die Berichtssaison, die zuletzt auch in Deutschland in die Gänge gekommen war. "Sei drinnen, um zu gewinnen - nach diesem Motto kaufen die Anleger scheinbar jetzt, um sich erst später wieder mit Trump zu beschäftigen", ergänzte er. Was bleibt ist die Erwartung, dass der US-Präsident in puncto Zölle auch die Europäische Union auf dem Kieker hat.
Eine eher enttäuschende Geschäftsprognose des US-Internethändlers Amazon galt es am Freitag aber auch verarbeiten, diese brachte die Kurse hierzulande aber nicht ins Wanken.
WALL STREET
An der Wall Street ging es am Freitag signifikant bergab.
Der Dow Jones rutschte im Handelsverlauf sukzessive ab und verbuchte ein Tagesminus von 0,99 Prozent, um auf 44'303,40 Zählern zu schliessen.
Auch der Techwerteindex NASDAQ Composite zeigte sich schwächer und verlor zum Handelsschluss 1,36 Prozent auf 19'523,40 Punkte.
Ein insgesamt robust ausgefallener US-Arbeitsmarktbericht hat am Freitag Zinssenkungshoffnungen einen Dämpfer verliehen, worauf am Aktienmarkt die Kurse nach einem gut behaupteten Start ins Straucheln gerieten. Unter anderem sank die Arbeitslosenquote wider Erwarten leicht und die Stundenlöhne stiegen stärker als gedacht, womit das Thema Inflation wieder präsenter wurde. Das dürfte der Notenbank weitere Zinssenkungen erschweren, wobei diese ohnehin bereits in den Wartemodus gewechselt ist und erst sehen will, welche Auswirkungen die Trumpsche Zollpolitik auf Konjunktur und Inflation hat. Am Anleihemarkt zogen die Renditen entsprechend weiter an.
Auf die Stimmung für Aktien drückte auch, dass der Index der Uni Michigan für das Verbrauchervertrauen die Prognose klar verfehlte und die Inflationserwartung für das Jahr auf das höchste Niveau seit November 2023 stieg. Für Verkaufslaune sorgte aber vor allem auch eine Ankündigung von Donald Trump, in der kommenden Woche neue reziproke Zölle beschliessen zu wollen. Trump sagte nicht, gegen wen sich diese richten sollen, sie seien aber gedacht, Zölle auszugleichen, die andere Länder auf US-Importe erhöben.
ASIEN
An den Märkten in Fernost war am Freitag keine einheitliche Tendenz zu beobachten.
In Tokio gab der Nikkei 225 schlussendlich um 0,72 Prozent nach auf 38'787,02 Punkte.
Auf dem chinesischen Festland gewann der Shanghai Composite währenddessen 1,01 Prozent auf 3'303,67 Zähler.
Für den Hang Seng in Hongkong ging es daneben um 1,16 Prozent hoch auf 21'133,54 Stellen.
Die Aktienmärkte in Asien haben zum Ende der Woche uneinheitlich geschlossen. Während die Börsen in Japan etwas nachgaben, ging es in China nach oben. Übergeordnet hielt sich weiter die Sorge vor einer Verschärfung des Handelskonflikts zwischen den USA und China. Nach der von Peking eher massvollen Reaktion auf die von US-Präsident Trump verhängten Importzölle auf chinesische Waren setzt man am Markt auf Verhandlungen. Angesichts der weiter bestehenden Unsicherheiten blieben die Anleger aber vorsichtig.
Getrübt wurde die Stimmung in Tokio zusätzlich von Sorgen vor steigenden Zinsen, nachdem die Ausgaben privater Haushalte im Dezember deutlich um 2,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen waren. Ökonomen hatten nur mit einem leichten Anstieg um 0,2 Prozent gerechnet. Die Daten könnten der Bank of Japan (BoJ) Argumente für eine weitere Zinserhöhung liefern, hiess es. Erst am Vortag hatte sich das Board-Mitglied der BoJ, Naoki Tamura, dafür ausgesprochen, die Zinssätze in der im Oktober 2025 beginnenden Hälfte des Fiskaljahres auf 1 Prozent oder mehr anzuheben. Tamura gilt als Falke.
An den chinesischen Börsen zeigte sich indessen ein anderes Bild. Angesichts der massvollen Reaktion Pekings auf die US-Strafzölle hätten Anleger ihre Sorgen vor einer Eskalation des Handelskonflikts erst einmal zur Seite geschoben, hiess es aus dem Markt. Angetrieben wurden die Börsen von der anhalten KI-Euphorie nach dem Deepseek-Durchbruch.
Redaktion finanzen.ch / awp / Dow Jones Newswires
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