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Geändert am: 15.11.2024 22:34:04

Zum Wochenschluss: SMI und DAX beenden Handel im Minus -- US-Börsen enden negativ -- Asiens Börsen schliessen uneinig

Sowohl der heimische als auch der deutsche Aktienmarkt schlossen am Freitag tiefer. Der Handel an der Wall Street verlief verlustreich. Die asiatischen Aktienmärkte fanden zum Wochenschluss keine gemeinsame Richtung.

SCHWEIZ

Der Schweizer Aktienmarkt beendete die Handelswoche mit Verlusten.

Der SMI begann den Handel im Minus und baute seine Verluste anschliessend weiter aus. Am Ende ging das Börsenbarometer mit einem Rückgang von 1,33 Prozent bei 11'627,04 Punkten in den Feierabend.

Die Nebenwerteindizes SPI und SLI notierten ebenfalls in Rot. Zum Handelsende verlor der SPI 1,29 Prozent und schloss bei 15'479,11 Punkten. Der SLI ging letztendlich um 1,29 Prozent auf 1'912,16 Punkte zurück.

Die Stimmung war laut Händlern angeschlagen. Nach dem Rekordlauf an den US-Börsen befürchteten Händler nun stärkere Gewinnmitnahmen. Diesen werde sich auch die Schweiz nicht entziehen können, auch wenn die hiesigen Aktienkurse noch weit von ihren Höchstwerten entfernt seien, meinte ein Händler.

Ausgelöst wurde die Schwäche von gedämpften Zinssenkungserwartungen und der "Personalpolitik" des designierten US-Präsidenten Trump. So hatte Notenbankchef Jerome Powell den Zinssenkungserwartungen einen Dämpfer versetzt, als er sagte, das Fed habe es in Sachen Zinssenkungen nicht eilig. Nun wurde eine Zinssenkung im Dezember noch mit einer Wahrscheinlichkeit von 60 Prozent erwartet. Vor einem Monat waren es noch 80 Prozent. Ausserdem sorgte die Ernennung von Robert Kennedy Jr. zum neuen US-Gesundheitsminister für Schrecken an den Börsen.

DEUTSCHLAND

Nach einer volatilen Woche war der deutsche Aktienmarkt auch am Freitag auf Richtungssuche.

Der DAX eröffnete schwächer und rückte anschliessend vorübergehend leicht in grünes Terrain vor, bevor er wieder ins Minus drehte. Zum Handelsende verlor der Index 0,27 Prozent und schloss bei 19'210,81 Punkten.

Der DAX setzte seinen Schlingerkurs am Freitag fort. Nach schwachem Start und zwischenzeitlich kleinem Plus lag der deutsche Leitindex am Nachmittag wieder im Minus. Im frühen Handel war noch an seine 50-Tage-Durchschnittslinie zurückgekommen, um die er zuletzt bereits gependelt war. Am US-Aktienmarkt schien die Luft nach der durch den Wahlsieg von Donald Trump ausgelösten Rally erst einmal raus zu sein. "Wir sehen hier aktuell ein Durchatmen und erste Gewinnmitnahmen", schrieb Marktexperte Thomas Altmann von QC Partners.

WALL STREET

Die US-Börsen verbuchten am Freitag markante Verluste - insbesondere der Nasdaq-Composite.

Der Dow Jones bewegte sich während der gesamten Sitzung in der Verlustzone und ermässigte sich zum Handelsschluss um 0,70 Prozent auf 43'444,99 Punkte.
Der Techwerteindex NASDAQ Composite musste ein deutlich stärkeres Minus hinnehmen und verlor 2,24 Prozent auf 18'680,12 Zähler.

Vor dem Wochenende belasteten die hartnäckige Inflation in den USA und zurückhaltende Kommentare der US-Notenbank die Stimmung an den US-Aktienmärkten. Bereits am Vortag hatten stärker als erwartet gestiegene Erzeugerpreise und Aussagen von Fed-Chef Jerome Powell für Belastung gesorgt. Die Währungshüter haben es bezüglich Zinssenkungen wohl nicht eilig.

ASIEN

Die Börsen in Fernost präsentierten sich am Freitag uneins.

In Tokio gewann der japanische Leitindex Nikkei 225 letztlich 0,28 Prozent auf 38'642,91 Punkte.

Auf dem chinesischen Festland notierte der Shanghai Composite schlussendlich 1,45 Prozent tiefer bei 3'330,73 Zählern.
Der Hang Seng in Hongkong verlor schliesslich 0,05 Prozent auf 19'426,34 Stellen.

Von der Wall Street kamen negative Vorgaben, nachdem US-Notenbankchef Jerome Powell den Hoffnungen auf eine weitere Zinssenkung der Fed im Dezember einen Dämpfer verpasst hat. Nach Aussage Powells kann sich die Fed angesichts der Anzeichen für eine robuste US-Konjunktur Zeit nehmen, über das weitere Tempo ihrer Zinssenkungen zu entscheiden. Daneben mussten die Anleger eine Reihe von Wirtschaftsdaten aus China und Japan verarbeiten.

Ein Lichtblick gab es bei den Einzelhandelsumsätzen. Diese stiegen im Oktober im Jahresvergleich um 4,8 Prozent. Im September hatte der Anstieg noch bei 3,2 Prozent gelegen, während Ökonomen nur ein Wachstum von 3,7 Prozent erwartet hatten.

In der zurückliegenden Wochen hatten Sorgen vor einer Verschlechterung der Handelsbeziehungen zu den USA, nach der Wahl von Donald Trump zum neuen US-Präsidenten, das Sentiment eingetrübt. Auch die anhaltende Unzufriedenheit mit den bisherigen Massnahmen Pekings zur Stützung der Wirtschaftsentwicklung dämpfte die Stimmung.

Redaktion finanzen.ch / awp / Dow Jones Newswires


Bildquelle: Keystone, Ionana Davies / Shutterstock.com, Bule Sky Studio / Shutterstock.com
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