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Geändert am: 31.10.2025 21:27:52

US-Börsen letztlich in der Gewinnzone -- SMI und DAX gehen schwächer ins Wochenende -- Märkte in Fernost vor Wochenschluss letztlich uneins -- Nikkei mit Rekordhoch

Der heimische sowie der deutsche Aktienmarkt kämpften am Freitag mit Abgaben. Die US-Börsen haben sich fester ins Wochenende verabschiedet. Die wichtigsten asiatischen Börsen wiesen verschiedene Vorzeichen aus.

SCHWEIZ

Der Schweizer Aktienmarkt zeigte sich am Freitag mit Verlusten.

Der SMI eröffnete die Sitzung zum Wochenschluss minimal fester und rutschte anschliessend in die Verlustzone. Er notierte letztlich 0,61 Prozent im Minus bei 12'234,50 Punkten.

Die Nebenwertindizes SPI und SLI folgten der Tendenz des Leitindex und beendeten die Sitzung 0,48 Prozent tiefer bei 16'982,04 Einheiten bzw. 0,49 Prozent schwächer bei 2'011,15 Indexpunkten.

Der Wochenschluss war am Schweizer Aktienmarkt von Zurückhaltung geprägt. Investoren liessen es zum Wochenschluss ruhiger angehen, nachdem die zu Ende gehende Woche sich durch eine reich gefüllte Agenda ausgezeichnet hatte. "Die abgelaufene Handelswoche war angefüllt mit vielen wichtigen und wegweisenden Handelsimpulsen, die nun in den Aktienkursen eingepreist sind," kommentierte ein Händler. Die Vorgaben aus Übersee werteten Börsianer als uneinheitlich.

In den USA hatten am Donnerstagabend mit Amazon und Apple noch zwei weitere Unternehmen aus der Gruppe der "Magnificent 7" Quartalszahlen vorgelegt.

DEUTSCHLAND

Der deutsche Aktienmarkt bewegte sich vor dem Wochenende im Minus.

Der DAX ging vor dem Wochenende marginal tiefer in den Handel und wechselte im Verlauf mehrfach das Vorzeichen. Letztlich verlor er 0,67 Prozent auf 23'958,30 Zähler.

Nach einer zähen Woche tat sich der DAX auch am Freitag schwer. Positive Impulse von Überseemärkten kamen im deutschen Leitindex nicht an. Vor dem Wochenende war die Agenda nach dem prall gefüllten Terminkalender am Vortag übersichtlich.

"Den Anlegern und Investoren scheinen die Ideen auszugehen, wie sich die Zukunft der DAX-Unternehmen positiv gestalten könnte", schrieb Analyst Frank Sohlleder vom Broker ActivTrades. Der DAX weigere sich, in den Vorwärtsgang zu schalten. Das Szenario, dass die Bären den Bullen die erwartete Jahresendrally noch verderben, werde wahrscheinlicher.

WALL STREET

Den US-Börsen gelang vor dem Wochenende ein leichter Zuwachs.

Der Dow Jones erzielte lediglich ein Mini-Plus und legte um 0,13 Prozent auf 47'584,33 Punkte zu.
Etwas deutlicher ging es mit dem Techwerteindex NASDAQ Composite nach oben und kletterte um 0,66 Prozent auf 23'736,71 Zähler.

Die Techgiganten Amazon und Apple haben mit ihren Quartalsberichten und Aussagen zur weiteren Geschäftsentwicklung die Stimmung am US-Aktienmarkt am Freitag wieder etwas aufgehellt. Im Handelsverlauf kehrte jedoch angesichts der dicht unter ihren Rekordhochs tendierenden Indizes die Vorsicht zurück. Die Gewinne bröckelten ab. Vor dem Wochenende gehen viele Anleger lieber auf Nummer sicher.

ASIEN

An den Börsen in Fernost ging es zum Wochenschluss in unterschiedliche Richtungen.

Der Nikkei 225 präsentierte sich am Freitag schliesslich mit Zuschlägen von 2,12 Prozent auf 52'411,34 Zählern und erreichte damit ein neues Allzeithoch.

Auf dem chinesischen Festland fiel der Shanghai Composite letztlich um 0,81 Prozent auf 3'954,79 Einheiten.

In Hongkong zeigte sich der Hang Seng schlussendlich ebenso mit Abgaben von 1,43 Prozent auf 25'906,65 Punkte.

Die Börsen in Asien haben sich am Freitag zweigeteilt gezeigt. Einer Rally in Japan standen Abgaben in China entgegen - die übrigen Indizes reihten sich dazwischen ein. Positiv für den Technologiesektor wurden die überzeugenden Geschäftsausweise der US-Schwergewichte Amazon und Apple gewertet, wobei Apple vor allem mit dem Ausblick glänzte. Dem Branchensektor in Hongkong halfen die Geschäftszahlen gleichwohl nicht. Die weiter versöhnlichen Töne aus den USA und China nach dem Gipfeltreffen wurden wohlwollend zur Kenntnis genommen.

US-Finanzminister Scott Bessent sah beide Staaten weiter am Verhandlungstisch und der chinesische Präsident Xi Jinping warnte vor einem Abbruch der globalen Lieferketten. Die Aussage wurde als Versuch der Deeskalation gewertet, weil China jüngst Exportbeschränkungen für Seltene Erden erlassen hatte. Die Ergebnisse des Treffens zwischen US-Präsident Donald Trump und Xi wurden weiterhin eher verhalten aufgenommen, weil es im Wesentlichen Absichtserklärungen brachte, aber noch kein belastbares Handelsabkommen.

Redaktion finanzen.ch / awp / Dow Jones Newswires


Bildquelle: Keystone, Ionana Davies / Shutterstock.com, Bule Sky Studio / Shutterstock.com
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Unternehmensdaten

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31.10.25 3onedata Co., Ltd. Registered Shs -A- / Quartalszahlen
31.10.25 AA Industrial Belting (Shanghai) Co., Ltd. Registered Shs -A- / Quartalszahlen
31.10.25 AbbVie Inc / Quartalszahlen
31.10.25 AbbVie Inc Cert Deposito Arg Repr 0.1 Sh / Quartalszahlen
31.10.25 AbbVie Inc Sponsored Canadian Depositary Receipt Repr Sh / Quartalszahlen
31.10.25 Abu Dhabi National Oil Company for Distribution PJSC Registered Shs / Quartalszahlen
31.10.25 Acerinox S.A. / Quartalszahlen

Wirtschaftsdaten

Datum Unternehmen
31.10.25 Service Sector Output
31.10.25 Industrial Output Growth
31.10.25 Industrial Output (YoY)
31.10.25 Jobs / Applicants Ratio
31.10.25 Tokyo Consumer Price Index (YoY)
31.10.25 Tokyo CPI ex Food, Energy (YoY)
31.10.25 Unemployment Rate
31.10.25 Tokyo CPI ex Fresh Food (YoY)
31.10.25 Einzelhandelsumsätze (Jahr)
31.10.25 Einzelhandelsumsätze großer Einzelhändler
31.10.25 Retail Trade s.a (MoM)
31.10.25 Industrieproduktion (Monat)
31.10.25 Industrieproduktion (Jahr)
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31.10.25 FX Reserves, USD
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31.10.25 Unemployment Rate
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31.10.25 Arbeitskostenindex
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31.10.25 Fed's Schmid speech
31.10.25 Core Personal Consumption Expenditures - Price Index (MoM)
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31.10.25 Fed-Mitglied Logan spricht
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31.10.25 Fed-Mitglied Hammack spricht
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31.10.25 Zinssatzentscheidung
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