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Partner für autonomes Fahren 05.07.2019 20:07:02

Google-Schwester Waymo und Lyft verbünden sich

Google-Schwester Waymo und Lyft verbünden sich

Im Kampf auf dem Markt des autonomen Fahrens, verbündet Waymo sich mit Lyft. Der Deal zwischen der Google-Schwester und dem Fahrtendienst, ist der nächste Schritt gegen den gemeinsamen Rivalen Uber.

Starke Verbündete

Der Fahrdienstvermittler Uber erhält ernstzunehmende Konkurrenz. Waymo, der Entwickler der Google-Autos, ist eine Allianz mit dem Fahrtendienst und Uber-Konkurrenten Lyft eingegangen. Gemeinsam wollen die beiden Unternehmen Ubers Vormachtstellung auf dem hart umkämpften US-Markt beenden und die ersten sein, die selbstfahrende Autos im offiziellen Strassenverkehr etablieren. Doch während Uber bereits weltweit aktiv ist, beschränkte sich der Fahrdienst von Lyft bislang auf die USA. Mit dem neuen Geschäftspartner an der Seite soll sich nun alles ändern und dabei profitieren beide Konzerne von der Kooperation. Waymo erhält Zugang zum breiten Kundenstamm von Lyft, während Lyft, die fortschrittliche Technologie der Google-Schwester nutzen kann.

Der Rechtsstreit von Waymo und Uber

Zur Zeit befinden sich die beiden konkurrierenden Unternehmen Waymo und Uber in einem Rechtsstreit. Das Unternehmen wirft dem Fahrdienstvermittler vor, vertrauliche Daten gestohlen zu haben. Die Informationen würden, laut Waymo, Technologie-Daten zum autonomen Fahren beinhalten und Uber habe sich mit der Nutzung einen Vorteil verschaffen wollen. Anthony Levandowski, der ehemalige Google-Entwickler wird von Waymo als Auslöser für den Streit genannt. Das Unternehmen wirft dem Entwickler vor, vertrauliche Informationen gestohlen und an Uber weitergegeben zu haben. Uber bestreitet davon gewusst zu haben, noch habe man die besagten Informationen in irgendeiner Form verwendet. Der Vorwurf begründet sich auf der Tatsache, dass Anthony Levandowski, nachdem er Google verlassen hatte, ein Startup gegründet hat, welches mittlerweile zu Uber gehört. Dort leitet der 37-Jährige nun das Roboterwagen-Programm. Nun hat sich US-Staatsanwaltschaft eingeschaltet und prüft derzeit, was hinter den Vorwürfen gegen Levandowski und Uber steckt.

Uber unter Druck

Mit der Kooperation zwischen Waymo und Lyft erhöht sich der Druck auf Uber nun enorm. Uber befindet sich mit seiner Technologie zurzeit noch in der Testphase und seit August können Fahrgäste in Pittsburgh im US-Bundesstaat Pennsylvania probeweise im, von Uber entwickelten Robotertaxi mitfahren. Im März erfuhr Uber jedoch einen herben Rückschlag, als der Fahrdienstleister aufgrund eines Unfalls, in den einer der Wagen verwickelt war, seine autonom fahrenden Autos in Arizona wieder aus dem Verkehr ziehen musste. Doch auch Waymo steckt mit seiner neuen Generation an Fahrzeugen noch in der Testphase, jedoch befindet sich die Technologie des autonomen Fahrens bereits seit acht Jahren in der Entwicklung und das Unternehmen hält sie nun für praxisreif und für den Verkehr geeignet. Demnächst möchte die Firma kostenlose Testfahrten mit Roboterautos in Arizona anbieten, um in den Praxistest überzugehen.

Redaktion finanzen.ch

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Bildquelle: Waymo,Tero Vesalainen / Shutterstock.com,Bosch

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