Zurück geht es hier Grüezi! Sie wurden auf finanzen.ch, unser Portal für Schweizer Anleger, weitergeleitet.  Zurück geht es hier.

Kaufen / Verkaufen

Top-Partner CFD-Broker

Plus500
  • Keine Kommissionen, enge Spreads
  • Hebel- und Long/Short-Trading, fortgeschrittene Analysetools, kostenlose Echtzeitkurse etc.
  • CFD-Trading auf Aktien, Indizes, Krypto, Rohstoffe und Devisen
Direkt zu Plus500 CFD service. Ihr Kapital unterliegt einem Risiko.

Premium-Partner

IG Bank
  • Ein weltweit führender CFD-Anbieter*, FINMA-reguliert
  • Über 17'000 Märkte: Indizes, Devisen, Rohstoffe, Aktien, Kryptowährungen, Optionen und mehr
  • Erweiterte Handelszeiten und Wochenendhandel
  • Schweizer Kundenserviceteam, mit Büros in Genf und Zürich
*Die IG Gruppe ist grösster Anbieter nach Umsatz (veröffentlichter Geschäftsbericht 2022)
Direkt zur IG Bank Verluste können Einlagen übersteigen.
Saxo Bank
  • Lizenzierte Schweizer Bank (FINMA)
  • Keine Depotgebühren bei aktivierter Wertpapierleihe
  • Aktien, ETFs, Optionen, FX, CFDs, Futures, Rohstoffe, Bonds, Mutual Funds - auf einer Plattform
  • Gratis Expertenanalysen und Trading-Signale
  • Saxo Deal: Rückerstattung der Courtagen bis CHF 200 während 90 Tagen
Direkt zur Saxo Bank
Werbung
<
News + Analysen
News + Adhoc
Analysen
Kursziele
>
<
Unternehmen
Termine
Profil
>
<
zugeh. Wertpapiere
Strukturierte Produkte
>
Zurück in die Heimat 12.01.2022 23:20:00

Nach DiDi-Debakel: Diese chinesischen Unternehmen könnten ebenfalls in Hongkong gelistet werden

Nach DiDi-Debakel: Diese chinesischen Unternehmen könnten ebenfalls in Hongkong gelistet werden

Der chinesische Fahrdienstvermittler DiDi zieht sich auf Druck chinesischer Regulatoren von der New Yorker Börse zurück und strebt ein Listing in Hongkong an. Das Beispiel könnte Schule machen.

iQiyi
2.30 CHF -40.04%
Kaufen / Verkaufen
• Sino-amerikanische Spannungen mit weitreichenden Folgen für die Börse
• China erhöht Druck auf chinesische Unternehmen mit US-Börsennotierung
• Zahlreiche Unternehmen könnte es an die Hongkonger Börse ziehen

Anfang Dezember, nur rund fünf Monate nach seinem Debüt an der Wall Street, kündigte DiDi Global an, sich von der Börse in New York zurückzuziehen und stattdessen für 2022 eine Notierung in Hongkong anzustreben. Der Uber-Rivale hatte seinen US-Börsengang im Sommer gegen den Widerstand aus Peking durchgezogen und befand sich seitdem im Fadenkreuz der Aufsichtsbehörde. Die mächtige chinesische Cyberspace-Aufsichtsbehörde CAC hat inzwischen die Löschung der DiDi-App aus chinesischen App Stores angeordnet und warf dem Unternehmen nach einer Untersuchung "schwerwiegende Verstösse" bei der Erhebung und Verwendung personenbezogener Daten vor.

Chinesische Firmen sammeln eigentlich schon seit vielen Jahren Kapital an den US-Börsen ein. Doch angesichts der anhaltenden sino-amerikanischen Spannungen wuchsen auf beiden Seiten die Vorbehalte gegen diese Tradition. So äusserte China zunehmend Sicherheitsbedenken und hat deshalb zuletzt eine ganze Reihe chinesischer Internet-Firmen untersucht und strengere Regeln für sie angekündigt. Auf der anderen Seite kritisieren US-Experten die mangelnde Transparenz vieler in New York gelisteter chinesischer Unternehmen und deren unklare Verbindungen zur Kommunistischen Partei.

Hongkong als Alternative

Für Investoren wird es spannend werden, welche chinesischen Unternehmen wohl dem Beispiel DiDis folgen werden. Bloomberg-Analysten zufolge könnten die regulatorischen Eingriffe dazu führen, dass chinesische Unternehmen, welche aktuell nur an einer US-Börse gelistet sind und die zusammen auf eine Marktkapitalisierung von fast 200 Milliarden US-Dollar kommen, womöglich bald nach Hongkong oder Festlandchina zurückkehren müssen.

Für solche chinesischen Unternehmen, die den Druck der Behörden zu spüren bekommen, könnte eine Notierung in Hongkong eine gute Alternative sein. Damit hätten sie nämlich weiterhin Zugang zu internationalen Investoren und würden gleichzeitig den Wünschen Pekings entgegenkommen. Laut "Bloomberg" wäre eine Notierung in Hongkong zudem einfacher und schneller als auf dem chinesischen Festland.

Pinduoduo

Der Onlinehändler Pinduoduo ist das nach Marktkapitalisierung grösste ausschliesslich am amerikanischen Aktienmarkt notierte chinesische Unternehmen und gehört laut "Bloomberg" somit zu den heissen Kandidaten der möglichen Heimkehrer. Auf seiner Internetplattform bietet das Unternehmen aus Shanghai seinen Kunden eine breite Produktpalette an, die unter anderem Lebensmittel, Mode, Kosmetik und Elektroartikel umfasst. Ähnlich wie bei der Webplattform Groupon werden dabei auch Schnäppchenkäufe angeboten und Gruppenermässigungen organisiert.

NIO

Der chinesische E-Auto-Hersteller NIO könnte dem Beispiel seiner Branchenkollegen XPeng und Li Auto folgen, die bereits an der Hongkonger Börse notieren. NIO entwickelt sich zunehmend zu einem ernstzunehmenden Konkurrenten für Tesla. Zwar sind die Chinesen bei den Stückzahlen noch weit vom Marktführer entfernt, doch sie machen sich daran aufzuholen. So wurde erst im Dezember ein neues Modell vorgestellt, das in Konkurrenz zu Teslas beliebtestem E-Auto, dem Model 3, treten soll.

KE Holdings

Auch der chinesische Immobilienkonzern KE Holdings Inc könnte dem behördlichen Druck nachgeben, glaubt man bei "Bloomberg". Neben seinem Immobilienmaklergeschäft bietet der Konzern über seine Online- und Offline-Plattform Beike Dienstleistungen im Bereich von Haustransaktionen an. Zu seinem Serviceangebot zählen dabei z.B. auch Hausrenovierungs- und Finanzdienstleistungen.

Kanzhun

Die Kanzhun Ltd debütierte erst im Juni an der Wall Street, doch ähnlich wie DiDi könnte sie aufgrund des staatlichen Drucks schon bald eine Notierung in Hongkong anstreben. Als Online-Rekrutierungsdienst verbindet sie mittels ihrer interaktiven mobilen Anwendung "BOSS Zhipin" Arbeitssuchende und Unternehmensnutzer miteinander. Dabei konzentriert sich Kanzhun auf die Bereitstellung von Benutzererfahrungen.

Tencent Music

Auch die Tencent Music Entertainment Group, die seit 2018 an der Wall Street gelistet ist, könnte Konsequenzen aus dem angespannten politischen Umfeld ziehen und einen Börsengang in Hongkong ins Auge fassen. Die Plattform des Musikunterhaltungsunternehmens umfasst neben Online-Musikdiensten auch noch Online-Karaoke- und musikzentrierte Live-Streaming-Dienste.

Futu Holdings

Bereits seit März 2019 notiert die Futu Holdings Limited an der NASDAQ, doch nun könnte sie zu den Unternehmen zählen, die sich der Börse Hongkong zuwenden. Der Wertpapier-Broker ermöglicht es seinen Kunden, über seine digitale Brokerage-Plattform "Futu NiuNiu" Aktien, Warrants, Optionen und ETFs marktübergreifend zu handeln.

Doch obwohl Futu ebenso wie Robinhood in der Brokerbranche aktiv ist, unterscheiden sich die Unternehmen dennoch deutlich in der Art und Weise, wie sie ihr Geld verdienen. So verdient Futu an den Trading-Gebühren, d.h. je häufiger User über die App Aktien kaufen und verkaufen, desto mehr Geld fliesst in die Unternehmenskassen. Robinhood andererseits wird von Börsenhändlern dafür bezahlt, Kundenaufträge an diese weiterzuleiten. Bei diesem umstrittenen Payment-for-order-flow-Modell erhält Robinhood also eine Provision pro weitergereichtem Trade.

iQiyi

Auch der chinesische Online-Unterhaltungsdienster iQiyi Inc. könnte nach Hongkong schielen. Neben seiner unterhaltungsbasierten Social-Media-Plattform iQiyi Paopao bietet das chinesische Unternehmen eine weitere Anwendungsplattform für Videoinhalte wie Filme, Fernsehspiele, Varietéshows und Anime an.

Redaktion finanzen.ch

Weitere Links:


Bildquelle: leungchopan / Shutterstock.com,Piotr Swat / Shutterstock.com

Analysen zu iQiyi

  • Alle
  • Kaufen
  • Hold
  • Verkaufen
  • ?
Zu diesem Datensatz liegen uns leider keine Daten vor.
Eintrag hinzufügen

Erfolgreich hinzugefügt!. Zu Portfolio/Watchlist wechseln.

Es ist ein Fehler aufgetreten!

Kein Portfolio vorhanden. Bitte zusätzlich den Namen des neuen Portfolios angeben. Keine Watchlisten vorhanden. Bitte zusätzlich den Namen der neuen Watchlist angeben.

CHF
Hinzufügen

Trump Sieg sorgt für Börsenrallye – Wall Street Live mit Tim Schäfer

Direkt von der New York stock Exchange – In unserer heutigen Folge spricht Tim Schäfer im Interview mit David Kunz, COO der BX Swiss AG über den Sieg von Donald Trump bei der vergangenen US-Wahl.

Welche Aktien könnten vom Wahlsieg massgeblich profitieren? Dies Erfahren Sie in der heutigen Ausgabe von Wall Street Live.

In unserem zweiwöchigen Format „Wall Street Live“ mit Tim Schäfer behandeln wir Topaktuelle Themen des Marktgeschehens.

👉🏽 https://bxplus.ch/wall-street-live-mit-tim-schaefer/

Trump Sieg sorgt für Börsenrallye – Wall Street Live mit Tim Schäfer

Mini-Futures auf SMI

Typ Stop-Loss Hebel Symbol
Short 12’100.00 19.75
Short 12’354.35 13.68 BSTUGU
Short 12’810.88 8.87 0RSSMU
SMI-Kurs: 11’632.88 26.11.2024 17:31:19
Long 11’157.53 19.87 SSRM9U
Long 10’867.09 13.36 SSQMTU
Long 10’432.98 8.94 3SSMZU
Die Produktdokumentation, d.h. der Prospekt und das Basisinformationsblatt (BIB), sowie Informationen zu Chancen und Risiken, finden Sie unter: https://keyinvest-ch.ubs.com

finanzen.net News

Datum Titel
{{ARTIKEL.NEWS.HEAD.DATUM | date : "HH:mm" }}
{{ARTIKEL.NEWS.BODY.TITEL}}

Nachrichten

  • Nachrichten zu Aktien
  • Alle Nachrichten