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Berkshire Hathaway |
15.06.2020 23:34:00
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Q1 2020: Buffett-Partner Charlie Munger mit übersichtlichem Depot

Seit mehr als 50 Jahren bestimmt er als Vize-Chairman die Geschicke von Warren Buffetts Investmentholding Berkshire Hathaway mit. Doch wie investiert der Buffett-Geschäftspartner privat?
• Portfolio im ersten Quartal nur wenig verändert
• Mungers Depot in den vergangenen Jahren
Charles Munger, geboren 1924, ist mit seinen 96 Jahren immer noch zweiter Vorsitzender bei Buffetts Berkshire Hathaway und dessen persönlicher Berater und Freund. Seit Jahrzehnten arbeiten die beiden zusammen.
Buffett tätigt kaum einen Handel ohne Rücksprache mit Munger
Dabei kannten sich die beiden Manager bereits als Kinder, der kleine Charlie soll bei Buffetts Großvater im Gemüseladen gearbeitet haben, auch beruflich kann das Duo auf eine jahrzehntelange Zusammenarbeit zurückblicken. Buffett hat in der Vergangenheit mehrfach betont, kaum eine Investition ohne Rücksprache mit Munger getätigt zu haben: Nach einem verlustreichen Alleingang beim Kauf von Aktien des texanischen Energieversorgers Energy Future Holdings soll er gesagt haben, er rufe beim nächsten Mal wieder Munger an. Als Berater bei Berkshire ist Munger für Buffett unverzichtbar und doch bereiten beide bereits seit geraumer Zeit ihre Nachfolge bei der Investmentgesellschaft vor.
Munger investiert privat sehr zurückhaltend
Nicht nur mit Berkshire Hathaway hat Charlie Munger in Unternehmen investiert auch privat hält der Investor Aktien.
Dabei ist sein Depot allerdings sehr übersichtlich, bereits seit vielen Jahren besitzt der knapp 2 Milliarden Dollar schwere Investor die gleichen vier Aktien.
Die größte Position in Mungers Depot nimmt die Bank of America ein. Insgesamt besitzt Munger 2'300'000 Anteile an dem Finanzhaus, mit einem Gesamtwert von 48,8 Millionen US-Dollar sind die Banktitel die größte Position in Mungers Depot.
Direkt dahinter auf Platz 2 der größten Munger-Aktien landet mit Wells Fargo eine weitere US-Bank: 1'591'800 Anteile besitzt Munger an dem Institut, zum Ende des ersten Quartals hatten diese einen Gesamtwert von 45,68 Millionen US-Dollar.
Daneben erscheint die Beteiligung an der U.S. Bancorp verhältnismäßig klein: Mit einem Wert von 4,8 Millionen US-Dollar landen Aktien des Finanzhauses abgeschlagen auf dem dritten Platz: Nur 140'000 Anteilsscheine besitzt der Buffett-Partner.
Noch weniger, nämlich nur 9.745 Aktien, besitzt Munger zudem an POSCO, dem japanischen Stahlhersteller. Insgesamt haben diese einen Wert von 318'000 US-Dollar in Mungers Depot.
Mungers privates Investitionsverhalten relativ konstant
Bei einem Blick auf Mungers Depotzusammensetzung der vergangenen Jahre fällt auf: Der Investor ist durchaus langfristig orientiert. Seit Anfang des letzten Jahrzehntes hat er die gleichen Aktienwerte im Depot - nur im Wechsel von Q4 2019 zu Q1 2020 veränderte sich ein einziges Mal die Reihenfolge im Ranking: Die Bank of America und Wells Fargo tauschten die Plätze.
Redaktion finanzen.ch
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