Kurse + Charts + Realtime | News + Analysen | Fundamental | Unternehmen | zugeh. Wertpapiere | Aktion | |
---|---|---|---|---|---|---|
Kurs + Chart | Chart (gross) | News + Adhoc | Bilanz/GuV | Termine | Strukturierte Produkte | Portfolio |
Times + Sales | Chartvergleich | Analysen | Schätzungen | Profil | Trading-Depot | Watchlist |
Börsenplätze | Realtime Push | Kursziele | Dividende/GV | |||
Orderbuch | Analysen | |||||
Historisch |
Bilanz vorgelegt |
21.10.2022 16:41:00
|
Snap-Aktie bricht nach Bilanzvorlage um ein Drittel ein

Das Technologieunternehmen Snap hat am Donnerstag nach US-Börsenschluss seine Bücher geöffnet.
Snap verwies auf "erheblichen Gegenwind" für das Geschäft, unter anderem weil Werbekunden wegen Konjunktursorgen die Marketingbudgets kürzten. Inzwischen habe der Trend viele Branchen erfasst. Snap hatte im vergangenen Quartal bereits den Abbau von rund einem Fünftel der Stellen eingeleitet, um die Kosten zu senken und sich auf Wachstumsbereiche zu fokussieren.
Snap hofft insbesondere, mit Gewinn das Geschäft rund um sogenannte erweiterte Realität auszubauen, bei der digitale Objekte auf dem Bildschirm in reale Umgebungen integriert werden. Bei Snapchat kann man damit zum Beispiel Modeartikel oder Kosmetik vor dem Kauf virtuell ausprobieren. Man müsse beim Geldverdienen in dem Bereich aber noch besser werden, räumte Finanzchef Derek Andersen ein.
Das Snap-Geschäft kühlte sich frappierend schnell ab. Noch im ersten Vierteljahr dieses Jahres war der Umsatz um 38 Prozent gewachsen, davor waren auch 50 oder 60 Prozent üblich. Der Quartalsverlust weitete sich zuletzt auf 359,5 Millionen Dollar aus, von knapp 72 Millionen Dollar ein Jahr zuvor. Das EPS je Aktie lag bei -0,22 US-Dollar, nachdem das Minus vor Jahresfrist noch bei 0,050 US-Dollar je Anteilsschein gelegen hatte.
Die Zahl täglich aktiver Nutzer wuchs unterdessen binnen drei Monaten von 347 auf 363 Millionen. Zugleich sank der durchschnittliche Umsatz pro Nutzer von 3,20 auf 3,11 Dollar.
Snap verweist auch auf verstärkte Konkurrenz um Online-Werbeausgaben mit anderen Diensten wie Tiktok. Ausserdem machen Snapchat immer noch die Massnahmen von Apple zum besseren Schutz der Privatsphäre auf dem iPhone zu schaffen. App-Betreiber müssen Nutzer ausdrücklich um Erlaubnis fragen, wenn sie ihr Verhalten quer über verschiedene Anwendungen hinweg verfolgen wollen. Viele Nutzer lehnten dies ab - und das torpedierte zahlreiche Geschäftsmodelle bei Online-Werbung. Anders als etwa der Facebok-Konzern Meta unterstützte Snap dabei grundsätzlich die Massnahmen von Apple und bemüht sich, neue Lösungen für die Werbekunden zu finden.
Redaktion finanzen.ch/awp international
Weitere Links:
Nachrichten zu Snap Inc. (Snapchat)
„Silber schlägt Gold?“ – Der geheime Favorit 2025! mit Prof. Dr. Torsten Dennin
💥 Silber 2025: Das unterschätzte Investment?
Im heutigen BX Swiss TV Experteninterview spricht Prof. Dr. Torsten Dennin (CIO der Asset Management Switzerland AG) darüber, warum Silber aktuell das vielleicht spannendste Rohstoff-Investment überhaupt ist.
Gemeinsam mit Olivia Hähnel (BX Swiss) beantwortet er folgende Fragen:
👉 Ist Silber der neue Geheimfavorit gegenüber Gold?
👉 Welche Rolle spielt der Boom bei Solar und Hightech für die Preisentwicklung?
👉 Und wie kann man als Anleger konkret profitieren – mit welchen Chancen und Risiken?
🔍 Das erwartet euch im Interview:
◽ Aktuelle Marktsituation und Hintergründe zum Silberpreis
◽ Gold vs. Silber: Unterschiede & Investmentpotenzial
◽ Industrielle Treiber: Solar, Energiewende, Zukunftstechnologien
◽ Angebot, Nachfrage & Lagerbestände: Warum der Markt im Defizit ist
◽ Investieren in Silber: physisch, ETFs, Zertifikate, Minenaktien
◽ Chancen & Risiken von Explorationsunternehmen vs. Produzenten
◽ Strategien für sicherheitsorientierte Anleger
◽ Prognose: 45–50 USD – oder mehr?
👉🏽 Jetzt auch auf BXplus anmelden und von exklusiven Inhalten rund um Investment & Trading profitieren!
Inside Trading & Investment
Mini-Futures auf SMI
Inside Fonds
Meistgelesene Nachrichten
Top-Rankings
Börse aktuell - Live Ticker
Naher Osten im Blick: SMI geht wenig bewegt ins Wochenende -- DAX schliesst deutlich stärker -- Wall Street schlussendlich uneins -- Asiens Börsen letztlich uneinheitlichDer heimische Aktienmarkt zeigte sich am Freitag letztlich stabil. Der deutsche Aktienmarkt zog deutlich an. Die Wall Street zeigte sich gespalten. Die wichtigsten Börsen in Asien zeigten am Freitag unterschiedliche Tendenzen.
finanzen.net News
Datum | Titel |
---|---|
{{ARTIKEL.NEWS.HEAD.DATUM | date : "HH:mm" }}
|
{{ARTIKEL.NEWS.BODY.TITEL}} |