Prognosen stimmen zuversichtlich: Bullenmarkt könnte länger als angenommen dauern

Das Mitte Dezember aufgestellte Allzeithoch – der Bitcoin stieg auf über 108.000 US Dollar – und der jüngste Kursanstieg nach dem Jahreswechsel, regen natürlich die Fantasien der Anleger an. Schliesslich gibt es Prognosen, die darauf hinauslaufen, dass der Bitcoin noch im Jahr 2025 die 150.000 US Dollar-Hürde überspringen, mitunter sogar auf über 200.000 US Dollar steigen kann. Tatsache ist auch, dass der Kryptomarkt bekannt für seine Zyklen ist – einmal geht es nach oben (Bullenmarkt), einmal nach unten (Bärenmarkt). Doch wie lange hält der eine oder andere Zyklus an? Viele Experten waren der Meinung, der Bullenmarkt endet 18 Monate nach dem Bitcoin Halving. Nun gibt es aber Experten, die glauben, diesmal könnte der Bullenmarkt länger dauern.

Warum diesmal der Bullenmarkt länger andauern könnte

Damit der Bullenmarkt anhält, ist frische Liquidität erforderlich, die durch neue Kapitalzuflüsse in den Markt kommen. Die Liquidität stammt in erster Linie von privaten Anlegern, von institutionellen Investoren und auch von strategischen Akteuren. Bleiben diese Mittel aus, so ist das Wachstum begrenzt. Das deshalb, weil bestehende Marktteilnehmer nicht in der Lage sind, einen entsprechend notwendigen Kaufdruck erzeugen zu können. Zudem kann mit neuer Liquidität das höher bewertete Preisniveau stabilisiert werden, des Weiteren ist es möglich, Korrekturen abzufedern.

Betrachtet man die Entwicklungen in der Vergangenheit, so ist jeder grosse Bullenmarkt mit einem signifikanten Anstieg der Liquidität sowie der Handelsvolumina einhergegangen. Ein Zeichen, dass es wichtig ist, frisches Kapital zu bekommen, wenn es um eine anhaltende Aufwärtsbewegung geht.

Zum aktuellen Zeitpunkt wird der Bullenmarkt von staatlicher Adoption und institutionellem Kapital beeinflusst. Der Zyklus scheint zudem Anfang 2025 länger als frühere Zyklen zu werden – vor allem, wenn es nach Ki Young Ju, dem CEO von CryptoQuant geht. Denn die institutionellen Investoren haben die Beteiligung am Krypto- und Bitcoin-Markt erhöht. Das deshalb, weil es immer mehr Bitcoin ETFs gibt, in die frisches Kapital fliesst. Die institutionellen Investoren liefern dabei nicht nur die notwendige Liquidität, sondern bringen auch Vertrauen und Stabilität in den Markt, weil sie zu verstehen geben, dass Bitcoin ein legitimes Anlageinstrument ist.

Staatliche Adoption könnte den Bullenzyklus verlängern

Zugleich nimmt die staatliche Adoption zu. Immer mehr Länder sehen den Bitcoin als potentiellen Teil der strategischen Reserve an, damit Inflationsrisiken, die bei traditionellen Währungen eben gegeben sind, zu umgehen. Des Weiteren hat auch Trumps Wahlsieg dazu beigetragen, dass die Stimmung am Kryptomarkt besser geworden ist. Letztlich gehört Trump zu der Pro-Krypto-Seite und hat mit Elon Musk einen der grössten Krypto-Befürworter in seinen Reihen.

Am Ende kann gesagt werden, dass die Kombination aus staatlicher Adoption sowie institutionellem Kapital eine Dynamik erzeugt, die bislang noch nie dagewesen ist. Das ist auch der Grund und die Argumentation, warum der Bullenzyklus so lange wie noch nie anhalten kann. Denn die stetig wachsende Liquidität sowie auch die Akzeptanz von Bitcoin durch die Regierungen, als auch die Zuflüsse der grossen Investoren sind allesamt Pluspunkte.

Altcoins und neue Projekte

Neben dem Bitcoin gibt es auch zahlreiche Altcoins, die im Jahr 2025 wohl neue Allzeithochs erreichen könnten. Allen voran Ethereum. Aber auch XRP. Beide Kryptowährungen haben im vergangenen Jahr etwas enttäuscht und könnten nun durch die Decke gehen.

Auch der Meme Coin-Sektor könnte 2025 neue Rekorde aufstellen: Hier sind vor allem die Augen auf Dogecoin gerichtet, der liebsten Kryptowährung von Elon Musk. Schafft es Dogecoin erstmals über die 1 US Dollar-Grenze? Laut den Prognosen ist das so gut wie sicher.

Mit Pepe gibt es auch eine weitere Kryptowährung, die durchaus Potential hat. Zudem steht mit Pepe Wall Street ein weiterer Meme Token in den Startlöchern, der in diesem Jahr für Furore sorgen könnte. Doch Wall Street Pepe – der Token heisst WEPE – befindet sich erst im Presale. Wer also Token kaufen will, muss hier direkt über die Plattform des Entwicklers tätig werden.

Die Homepage von WEPE

Wird Wall Street Pepe der erfolgreichste Presale im Jahr 2025?

Wall Street Pepe gehört mit Sicherheit zu den interessantesten Projekten im Jahr 2025. Das mag zwar eine gewagte Aussage im Januar sein, aber sie wird wohl der Richtigkeit entsprechen. Denn innerhalb weniger Wochen wurden über 45 Millionen US Dollar gesammelt – ein Erfolg, der zeigt, dass die Krypto-Fans überzeugt sind, dass hier ein enormes Potential schlummert.

Bei Wall Street Pepe wird der innovative Ansatz verfolgt, dass es nicht nur den Unterhaltungswert mit dem Meme Token gibt, sondern auch einen praktischen Nutzen, weil die Community aus Tradern bestehen soll. Wer WEPE kauft, wird Teil einer Gemeinschaft, die Tipps und Tricks verrät, um sich beim Traden einen Vorteil verschaffen zu können.

Das zentrale Anliegen, das bei Wall Street Pepe verfolgt wird: Kleinanlegern werden Möglichkeiten geboten, wie sie im Wettbewerb mit den institutionellen Investoren unterstützt werden können – es geht darum, auf der transparenten Plattform Tipps und Tricks zu bekommen, um dann beim Traden profitieren zu können. So findet man hier regelmässige Marktberichte und auch Handelsstrategien sowie Alpha Calls.

Nebenbei investiert man in WEPE. Aktuell gibt es 200 Milliarden Einheiten, wobei die gezielte Allokation zur Unterstützung der langfristigen Entwicklung dient. 20 Prozent des Angebots fliessen in den FROG Fund, der jenen Investoren zur Verfügung steht, die während des Presales investieren. 12 Prozent gibt es für das Staking. 38 Prozent der Token werden für Marketinginitiativen verwendet. Für die Sicherherstellung der Liquidität wurden 15 Prozent der Token reserviert.

Hier geht es zum Presale

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