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Gold und Rohöl 28.11.2018 14:52:43

Gold: Trotz diverser Krisen kaum gefragt

Gold: Trotz diverser Krisen kaum gefragt

Obwohl Russland und die Ukraine bereits einen Krieg der Worte führen und US-Präsident auf Konfrontation mit der Fed und China ging, ist Risikoaversion weit und breit nicht in Sicht.

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von Jörg Bernhard

Im Mittwochshandel bewegte sich das gelbe Edelmetall bislang in einer extrem engen Bandbreite von lediglich drei Dollar. Auf die am Nachmittag veröffentlichten US-Konjunkturdaten reagierte weder Dollar noch Gold. Mit einem gemeldeten BIP-Wachstum von 3,5 Prozent hat sich gegenüber der ersten Schätzung nichts geändert. Um 18.00 Uhr dürfte dann die Rede von Fed-Chef Powell genau verfolgt und jedes Wort auf die Goldwaage gelegt werden. Von US-Präsident Trump wurde der Chef der US-Notenbank am gestrigen Dienstag so heftig wie noch nie kritisiert.

Am Mittwochnachmittag präsentierte sich der Goldpreis mit gehaltenen Notierungen. Bis gegen 14.40 Uhr (MEZ) ermäßigte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (Februar) um 0,10 auf 1.219,80 Dollar pro Feinunze.

Rohöl: Vor EIA-Wochenbericht im Minus

Neue Impulse könnten die Ölmärkte am Nachmittag erfahren, wenn die US-Energiebehörde Energy Information Administration (16.30 Uhr) ihren Wochenbericht zur aktuellen Entwicklung der Lagerreserven und den US-Produktionszahlen für die vergangene Woche veröffentlichen wird. Laut einer von Trading Economics veröffentlichten Umfrage unter Analysten wird ein Anstieg der Ölmengen um 769.000 Barrel und ein Zuwachs der gelagerten Benzinmengen in Höhe von 640.000 Barrel prognostiziert. Bei starken Abweichungen könnte der Ölpreis entsprechend reagieren.

Am Mittwochnachmittag präsentierte sich der Ölpreis mit rückläufigen Notierungen. Bis gegen 14.40 Uhr (MEZ) ermäßigte sich der nächstfällige WTI-Future um 0,50 auf 51,06 Dollar, während sein Pendant auf Brent um 0,64 auf 59,57 Dollar zurückfiel.


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