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| 09.09.2025 08:45:37 | 
Aktien Schweiz Vorbörse: Schwächer erwartet - Zurückhaltung vor US-Inflation
Zürich (awp) - Auch am Dienstag dürfte es am Schweizer Aktienmarkt leicht bergab gehen. Die Vorgaben aus den USA seien zwar positiv, heisst es am Markt. Denn noch immer stützten in den USA die Zinssenkungserwartungen den Markt. Das FedWatch-Tool der CME Group zeigt derzeit eine über 90 prozentige Wahrscheinlichkeit an, dass das Fed die Zinsen noch in diesem Monat um einen Viertelpunkt senken wird. Gleichwohl wollten sich die hiesigen Investoren nicht exponieren, ist am Markt zu hören. Die am Donnerstag anstehenden US-Inflationsdaten könnten die Zinshoffnungen bestätigen oder zunichte machen, schreibt die Onlinebank Swissquote. Analysten von JPMorgan warnen vor einer möglichen Sell-the-News"-Reaktion auf die bevorstehenden Zinssenkungen des Fed (am 17. September) und empfehlen sich abzusichern.
Heute dürften die Anleger zudem auf revidierten Daten vom US-Arbeitsmarkt blicken. Diese werden einmal jährlich veröffentlicht und sind laut Experten nur schwer zu schätzen. Die US-Wirtschaft könnte 700'000 bis eine Million Stellen weniger geschaffen haben als ursprünglich gemeldet, wird am Markt befürchtet. Eine deutliche Revision könnte das Fed dazu bewegen, gleich mehrmals an der Zinsschraube zu drehen. Ein anderes Thema, mit dem sich die Anleger auseinandersetzen müssten, sei die politische Krise in Frankreich, heisst es weiter. Bislang habe diese die Märkte noch nicht stärker beeinflusst. Aber sollte die zu erwartende Hängepartie bis zur Bildung einer neuen Regierung dauern, könnte dies manche Marktteilnehmer nervös machen.
Die Bank Julius Bär berechnet den Leitindex SMI vorbörslich gegen 8.17 Uhr um 0,09 Prozent tiefer bei 12'301,21 Punkten. Am Vortag hatte der SMI um 0,47 Prozent nachgegeben.
Sämtliche SMI-Werte werden um bis zu 0,1 Prozent tiefer gestellt. Auch bei den Nicht-SMI-Werten halten sich die Abschläge mit -0,1 bis -0,2 Prozent in Grenzen.
Einzig die Aktien von Sandoz (+1,4%) werden fester erwartet. Der Generikahersteller hat den Patentstreit mit dem US-Konzern Regeneron in den USA beigelegt. Nun kann das Basler Unternehmen das Augen-Biosimilar Enzeevu (Aflibercept-abzv) in den USA bis Ende nächsten Jahres auf den Markt bringen.
pre/rw
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