AstraZeneca Aktie 163523 / US0463531089
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28.07.2023 13:57:00
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AstraZeneca-Aktie gefragt: AstraZeneca-Tochter Alexion übernimmt Pfizer-Portfolio

Zwei Jahre nach der kostspieligen Alexion-Übernahme baut der Pharmakonzern Astrazeneca sein Geschäft mit Medikamenten gegen seltene Krankheiten weiter aus.
Die Börse zeigte sich erfreut - die Aktie kletterte zuletzt um fast vier Prozent.
Astrazeneca hatte in Sommer 2021 in einem viel beachteten Deal den US-Anbieter Alexion für 39 Milliarden Dollar übernommen. Das Geschäft mit den seltenen Krankheiten gilt einerseits als nicht einfach, weil viel Forschungsarbeit zu leisten ist. Wem jedoch ein Durchbruch gelingt, der kann dank der Nische lange Zeit auf lukrative Einnahmen hoffen.
Gentherapien spielen in der Medizin zunehmend im Kampf gegen Krebs eine Rolle, kommen aber auch bei seltenen Krankheiten zum Einsatz. Denn von den mehr als 7000 bekannten seltenen Krankheiten werden rund 80 Prozent auf genetische Mutationen zurückgeführt. "Wir glauben, dass Gentherapien auch ein wichtiger Teil der Medizin abseits der Krebsbehandlung werden", sagte Konzernchef Pascal Soriot in einem Interview.
Der vor der Übernahme durch Astrazeneca stehende Pfizer-Bereich konzentriert sich vor allem auf genetisch bedingte Krankheiten rund um Leber, Herz, Muskeln, Nieren und das zentrale Nervensystem.
Im zweiten Quartal gelang es Astrazeneca unterdessen erneut, den wegfallenden Erlös mit Corona-Medikamenten zu kompensieren. Der Konzernerlös der Monate April bis Juni stieg gegenüber dem Vorjahreszeitraum um sechs Prozent auf 11,4 Milliarden US-Dollar. Zu konstanten Wechselkursen fällt das Plus noch etwas besser aus. "Alle unsere Nicht-Corona-Segmente wiesen ein zweistelliges Umsatzplus aus", sagte Astrazeneca-Chef Soriot laut Mitteilung. Das bereinigte Ergebnis je Aktie kletterte um ein Viertel auf 2,15 Dollar. Bei beiden Kennziffern übertraf Astrazeneca die durchschnittlichen Analystenerwartungen. Das Management bestätigte seine Jahresziele.
Branchenkenner warten nun auf weitere Details aus einer Studie zu einem Lungenkrebsmedikament, das als grosser Hoffnungsträger gilt. Kürzlich waren die Aktien von Astrazeneca und seines Partners Daiichi Sankyo in diesem Zusammenhang unter Druck geraten: Frühe Resultate aus den Tests warfen bei den Investoren Fragen um Effektivität und Sicherheit des Wirkstoffes auf. Soriot zeigte sich in dem Interview indes überzeugt, dass die detaillierten Studienresultate ermutigend sein dürften.
CAMBRIDGE (awp international)/tav/mne/nas
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KI Aktien – Gewinner der Digitalisierung – Wall Street Live mit Tim Schäfer
In dieser Folge sprechen wir mit Tim Schäfer live aus New York über den aktuellen Stand der KI-Aktien. Sind die Kurse von Nvidia, Microsoft, Meta, Amazon, Alphabet und Apple noch gerechtfertigt – oder stehen wir kurz vor einer Spekulationsblase?
📈 Tim analysiert die Zahlen, Investitionen und Bewertungen der grossen Tech-Konzerne und zeigt, wie viel Kapital derzeit in KI-Infrastruktur fliesst. Zudem diskutieren wir, welche Randbereiche vom KI-Boom profitieren könnten – etwa Rechenzentren, Stromversorger oder Hardwarehersteller.
Themen im Video:
🔹Die „Magnificent 7“ im Check: Meta, Microsoft, Nvidia, Amazon, Alphabet, Apple
🔹Investitionen in KI: 71 Mrd. bei Meta, 120 Mrd. bei Microsoft
🔹Nvidia: Marktführer, aber extrem teuer
🔹Apple: Aufholjagd oder zu spät dran?
🔹Gefahr einer KI-Blase?
🔹Welche Alternativen bieten sich für Langfristinvestoren?
🔹Rechenzentren, Energieanbieter & Zulieferer im Fokus
🔹Wie Tim mit Rücksetzern und Seitwärtsphasen umgeht
🔹Erste Anzeichen für eine neue Superintelligenz?
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