Samsung ADRs Aktie 722282 / US7960502018
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24.03.2023 21:16:00
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Beliebteste Smartphones: Dieser Konzern führt die Liste an

Das Technologieunternehmen Apple dominiert mit seinen iPhone-Modellen den Markt für Smartphones. Von den zehn nachgefragtesten Smartphone-Modellen im Jahr 2022 entstammen acht dem Hause Apple.
• Samsung ebenfalls mit zwei Geräten in Bestsellerliste vertreten
• Hersteller verkleinern Produktpalette
Apple-Modelle dominieren Bestsellerliste
Das US-amerikanische Technologieunternehmen Apple dominiert den weltweiten Markt für Smartphones, das geht aus Daten von Counterpoint Research hervor. Demnach sind in der Bestenliste der meistverkauften Smartphones 2022 acht der ersten zehn Plätze von iPhone-Modellen belegt. Neben Apple ist lediglich Samsung als Hersteller mit zwei Geräten in der Top Ten vertreten.
iPhone 13 war das nachgefragteste Smartphone 2022
Den Spitzenplatz der meistverkauften Smartphones 2022 belegt das iPhone 13 mit einem Marktanteil von fünf Prozent, so Counterpoint Research. Auf den Plätzen zwei und drei folgen das iPhone 13 Pro Max und das iPhone 14 Pro Max mit Marktanteilen von 2,6 beziehungsweise 1,7 Prozent. Den vierten Platz des Rankings konnte sich Samsung mit dem Modell Galaxy A13 und einem Marktanteil von 1,6 Prozent sichern. Auf den Plätzen vier bis neun der beliebtesten Smartphones 2022 landen die Apple-Modelle iPhone 13 Pro, iPhone 12, iPhone 14, iPhone 14 Pro und iPhone SE 2022. Komplettiert wird die Top Ten vom Samsung Galaxy A03 auf Platz zehn.
Hersteller reduzieren Produktportfolio
Aus den Daten von Counterpoint Research geht ebenfalls hervor, dass die Angebotsvielfalt verfügbarer Smartphone-Modelle schrumpft. Demnach hatten Verbraucher im Jahr 2021 noch die Wahl zwischen 4.200 verschiedenen Smartphone-Modellen, während sich das Angebot 2022 auf 3'600 verfügbare Modelle reduzierte. Laut Counterpoint Research ist die rückläufige Anzahl verfügbarer Modelle ein Indiz dafür, dass Hersteller versuchen, ihr Produktportfolio zu optimieren und den Fokus verstärkt auf gewinnbringende Premiumprodukte legen.
Redaktion finanzen.ch
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