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Historisch |
IAA in Frankfurt |
10.09.2019 18:04:00
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BMW-CEO: Eine Million elektrifizierte Fahrzeuge bis Ende 2021 - Aktie klettert

Der BMW-Konzern will bei der Elektromobilität vorankommen.
Zipse sieht sein Unternehmen jedoch bereits an der Spitze der Elektromobilität. "Kein Hersteller hat 2019 bisher mehr elektrifizierte Fahrzeuge in Deutschland an Kunden ausgeliefert als die BMW Group", so der Manager. Bis 2023 sollen 25 elektrifizierte Modelle auf den Markt kommen, über die Hälfte davon vollelektrisch.
Bei der Entwicklung der Elektromobilität sieht das Management regionale Unterschiede. Für China erwartet BMW etwa, dass im Jahr 2030 über die Hälfte der Nezuzulassungen im Premiumsegment rein batterielektrische Fahrzeuge sein werden. Der Anteil in Europa werde nur halb so hoch erwartet. Die USA dürften in etwa auf dem Niveau Europas liegen.
Anders als andere Hersteller setzt BMW nicht nur auf Elektromobilität. "Wir werden in der Lage sein, unseren Kunden alle relevanten Antriebsarten anzubieten: konventionelle Motoren, die Massstäbe bei Effizienz setzen, batterieelektrische Antriebe sowie Plug-in-Hybride und in Zukunft auch die Wasserstoff-Brennstoffzelle", sagte Zipse. "Wir wollen den Ausstoss von Emissionen deutlich senken. Dabei müssen wir dort ansetzen, wo wir die grösste Wirkung erzielen."
BMW und andere Autobauer müssen ihre Emissionen deutlich herunterfahren. Ab 2021 gelten für BMW und Daimler laut EU-Vorgaben 102 Gramm pro Kilometer als CO2-Grenzwert für die Flotten. BMW kam im vergangenen Jahr auf 128 Gramm.
BMW bleibt wegen Brexit und Zöllen vorsichtig - 'Setzen nicht nur auf SUV'
BMW bleibt angesichts der Zollstreitigkeiten und des drohenden ungeregelten Brexit weiter vorsichtig bei den Geschäftsaussichten. Es sei weiter zu früh, jetzt schon eine Prognose auf das kommende Jahr zu wagen, sagte Finanzchef Nicolas Peter am Dienstag auf der Automesse IAA in Frankfurt. Die weiteren Gewinnaussichten hingen auch davon ab, ob Mitte Dezember die angekündigten zusätzlichen Zölle zwischen den USA und China zur Geltung kämen.
Ein ungeregelter Brexit würde zudem "eine Verschlechterung gegenüber dem heutigen Status" bedeuten, sagte der Manager. "Das hätte die Konsequenz, dass wir in verschiedenen Märkten die Preise etwas anheben müssten." Das Volumen würde dann zurückgehen. "Und entsprechend würden wir die Produktion etwas zurücknehmen müssen in Oxford", sagte Peter. In Grossbritannien fertigt BMW im Stammwerk die Kleinwagenserie Mini. Erste konkrete Massnahme sei, dass am 31. Oktober und am 1. November nicht produziert werde, um logistisch abgesichert zu sein. Nach aktuellem Stand tritt Grossbritannien spätestens Ende Oktober aus der EU aus.
Zum steigenden Anteil von SUVs bei den abgesetzten Autos sagte der Finanzvorstand, man sehe auch bei den flacheren Autos Wachstum und investiere "beidbeinig" in Stadtgeländewagen und Limousinen. "Wir setzen überhaupt nicht, weder im Antriebsbereich, noch im Konzeptbereich, also bei Karosseriekonzepten, auf eine Karte", sagte Peter. Im August machten die Stadtgeländewagen fast die Hälfte aller verkauften BMW-Fahrzeuge aus, das Unternehmen verkaufte davon gut ein Drittel mehr als im Vorjahresmonat.
Die Entscheidung zur Produktion eines weiteren Modells im wichtigsten Einzelmarkt China falle in den kommenden Monaten, sagte Peter. Auch der SUV X5 stehe nach anderen X-Modellen auf der Liste der dafür in Frage kommenden Autos.
Die BMW-Aktie konnte im XETRA-Handel 0,87 Prozent auf 63,77 Euro zugewinnen.
FRANKFURT (Dow Jones) / (awp international)
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