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Historisch |
12.06.2025 22:09:36
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Boeing und GE Aerospace stark unter Druck nach 787-Absturz
NEW YORK (awp international) - Die Aktien von Boeing sind am Donnerstag angesichts eines Flugzeug-Absturzes in Indien deutlich unter Druck geraten. Mit einem fast fünf Prozent grossen Abschlag waren die Titel des Flugzeugbauers im Dow Jones Industrial das abgeschlagene Schlusslicht. Nahe der 200-Dollar-Marke konnte sich der Kurs auf dem Niveau von Ende Mai aber zuletzt stabilisieren.
Für die Aktien bedeuten die Kursverluste einen herben Rückschlag, nachdem sie zu Wochenbeginn mit 218,80 Dollar noch den höchsten Stand seit Januar 2024 erreicht hatten. Der Kurs rutschte unter die 21-Tage-Linie, die bei Anlegern einen beliebten kurzfristigen Trendindikator darstellt. Im Ranking der grössten Dow-Gewinner im laufenden Jahr rutschten die Aktien auf den vierten Platz ab. Aktuell stehen sie 2025 noch mit gut 15 Prozent im Plus.
Der Absturz hat viele Menschenleben gefordert, doch über die Unfallursache kann bislang nur spekuliert werden. Darauf verwies auch JPMorgan-Analyst Seth Seifman, der aber erwähnte, dass die 787-Jets für Boeing und seine Zulieferer eine kritische Modellserie seien. Passend dazu liess der Unfall auch die Anteile des Triebwerkszulieferers GE Aerospace mit 2,3 Prozent ins Minus rutschen. Vor wenigen Tagen waren sie noch so teuer wie seit der Jahrtausendwende nicht mehr.
Die Nachricht vom Absturz weckte bei Anlegern böse Erinnerungen an mehrere Katastrophen mit anderen Boeing-Maschinen des Typs 737 Max. Diese hatten in den vergangenen Jahren auch viele Menschen das Leben gekostet und für Boeing wegen Sicherheitsbedanken weltweit und über längere Zeit Flugverbote nach sich gezogen.
JPMorgan-Experte Seifman schrieb, dass Boeing derzeit fünf 787-Maschinen pro Monat baue und die Zahl bald auf sieben erhöhen werde. Sollten diese Produktionssteigerungen verschoben werden, befürchtet er negative Folgen für die Geschäftsprognosen. Auch wegen der starken Nachfrage erklärte er die Serie "zu einem Schlüsselfaktor für die erwartete finanzielle Erholung von Boeing". Das Programm sei auch für viele Zulieferer wichtig, darunter neben GE Aerospace auch die Unternehmen RTX , Howmet Aerospace und ATI./tih/men
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