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Geändert am: 10.01.2025 22:04:37

Nach US-Arbeitsmarktdaten: SMI und DAX gehen mit Abschlägen ins Wochenende -- US-Börsen verloren -- Asiens Börsen schliessen in Rot

Der heimische sowie der deutsche Aktienmarkt notierten zum Wochenende tiefer. Die US-Börsen präsentierten sich vor dem Wochenende tiefrot. In Asien zog es die Börsen am Freitag ins Minus.

SCHWEIZ

Der Schweizer Aktienmarkt wies im Freitagshandel rote Vorzeichen aus.

Der SMI war schwächer gestartet und rutschte dann noch tiefer ins Minus. Letztlich schloss er 1,13 Prozent schwächer bei 11'791,91 Punkten.
Die Nebenwerteindizes SPI und SLI vergrösserten ihre anfänglichen Verluste. Schlussendlich beendeten sie den Handel mit Abschlägen von 0,96 Prozent bei 15'724,20 Einheiten bzw. 0,86 Prozent bei 1'950,35 Zählern.

"Wir konsolidieren etwas - nach acht Sitzungen mit Aufschlägen sind Gewinnmitnahmen nicht überraschend" sagte ein Händler. Zudem hat ein überraschend starker US-Arbeitsmarktbericht am Freitag an den Aktienbörsen des Landes Befürchtungen hinsichtlich einer weniger lockeren Geldpolitik der US-Notenbank genährt.

Gedämpfte Zinssenkungserwartungen und Unsicherheiten bezüglich der Handels- und Geopolitik des designierten US-Präsidenten Donald Trump überschatten ganz grundsätzlich das Geschehen. Dies habe zu einem Anstieg der Rendite zehnjähriger US-Treasury Bonds geführt, was auch in Europa die Renditen habe steigen lassen, sagte der Händler. Und dies dämpfe nicht nur die Aktienkurse, sondern belaste auch die Wirtschaft.

DEUTSCHLAND

Der deutsche Leitindex gab zum Wochenschluss nach.

Der DAX fiel nach einem unbewegten Handelsstart im weiteren Verlauf in die Verlustzone und ging letztlich 0,50 Prozent leichter bei 20'214,79 Punkten in den Feierabend.

Ein starker US-Arbeitsmarktberichts hat am Freitag Inflationssorgen angeheizt und die Sorgen vor weniger schnellen Zinssenkungen in den USA befeuert. Die US-Wirtschaft schuf im Dezember deutlich mehr Arbeitsplätze als erwartet. Ausserhalb der Landwirtschaft kamen 256'000 Stellen hinzu. Volkswirte hatten im Schnitt mit 165'000 neuen Stellen gerechnet. "Der Arbeitsmarkt ist in einer guten Verfassung und die US-Notenbank dürfte sich mit den Zahlen bestärkt sehen, bezüglich Zinssenkungen eine vorsichtige und abwartende Haltung einzunehmen", schrieb die Helaba. Zinssenkungserwartungen blieben gedämpft.

Zur Wochenmitte hatte sich der DAX noch seinem Rekordhoch von Mitte Dezember bei 20'522 Punkten angenähert, bevor der designierte US-Präsident Donald Trump mit erneuten Drohgebärden in Richtung hoher Einfuhrzölle der guten Stimmung einen Dämpfer verpasste.

WALL STREET

Die US-Börsen verbuchten vor dem Wochenende deutliche Abschläge.

Der Dow Jones eröffnete bereits mit einem Verlust und baute diesen im weiteren Verlauf noch aus. Zum Handelsende blieb ein Abschlag von 1,63 Prozent auf 41'938,45 Punkte an der Kurstafel stehen.
Auch der Techwerteindex NASDAQ Composite rutschte tief in rotes Terrain, nachdem er zum Start schon verloren hatte. Letztendlich verlor er 1,63 Prozent auf 19'161,63 Zähler.

Ein unerwartet starker US-Arbeitsmarktbericht sorgte zum Wochenausklang an der Wall Street für kräftige Abgaben. Mit 256'000 wurden im Dezember deutlich mehr Stellen geschaffen als die erwarteten 155'000. Die separat erhobene Arbeitslosenquote sank auf 4,1 (November: 4,2) Prozent, während die Ökonomen eine unveränderte Quote erwartet hatten. Die US-Stundenlöhne lagen weitgehend im Rahmen der Erwartungen. Die Daten versetzen den Zinssenkungshoffnungen einen weiteren Dämpfer, denn die Fed dürfte keine Eile haben, die Zinsen rasch weiter zu senken. Händler erwarten nun eine US-Zinssenkungspause, die sich über die Sitzungen im Januar, März und Mai erstreckt.

ASIEN

Die Börsen in Fernost präsentierten sich am Freitag in Rot.

In Tokio notierte der Nikkei 225 letztlich 1,05 Prozent tiefer bei 39'190,40 Punkten.

Auf dem chinesischen Festland zeigte sich der Shanghai Composite 1,33 Prozent schwächer bei 3'168,52 Zählern.

Der Hang Seng in Hongkong gab schlussendlich 0,92 Prozent auf 19'064,29 Einheiten ab.

Negative Vorzeichen dominierten zum Wochenausklang an den Börsen in Ostasien und Australien. Vor den mit Spannung erwarteten US-Arbeitsmarktdaten im späteren Tagesverlauf hielten sich die Anleger zurück, wie Händler berichteten. Sollte die Beschäftigungslage nach wie vor gut sein, dürfte sich die US-Notenbank in ihrer zuletzt eher falkenhaften Haltung bestätigt sehen. Mit der Zinssitzung im Dezember hatte sie den Markt auf nun langsamere Zinssenkungen eingestimmt.

Vorgaben der US-Börsen fehlten, weil der Handel dort am Donnerstag wegen des Gedenkens an den verstorbenen ehemaligen Präsidenten Jimmy Carter ruhte. Die Futures auf die grossen US-Indizes tendierten jedoch etwas leichter.

Auf dem japanischen Aktienmarkt lastete zusätzlich die Befürchtung, dass die Bank of Japan bald einen strafferen Kurs einschlagen könnte. Dazu passte, dass die Ausgaben der privaten japanischen Haushalte im November auf Monatssicht weniger stark zurückgingen als angenommen und im Vergleich zum Vorjahr sogar stiegen.

Abwärts ging es auch an den chinesischen Börsen. Hier dominierte die Furcht vor den geplanten höheren Zöllen des designierten US-Präsidenten Donald Trump, wie es hiess.

Redaktion finanzen.ch / awp / Dow Jones Newswires


Bildquelle: Keystone, Ionana Davies / Shutterstock.com, Bule Sky Studio / Shutterstock.com
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Long 11’760.00 19.48
Long 11’500.00 13.92
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10.01.25 Industrieproduktion (im Jahresvergleich)
10.01.25 Kerninflation (im Monatsvergleich)
10.01.25 Industrieproduktion ( Monat )
10.01.25 dreimonatiger, quartalmäßiger Durchschnitt der Arbeitslosenquote
10.01.25 Handelsbilanz
10.01.25 Industrieproduktion ( Monat )
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10.01.25 Industrieproduktion
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10.01.25 Arbeitslosenquote
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