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Geändert am: 14.02.2025 22:06:26

US-Börsen schliessen mit uneinheitlicher Tendenz -- Trump kündigt neue Zölle an: SMI und DAX gehen schwächer ins Wochenende -- Asiens Börsen schliessen uneins - Nikkei rot

Sowohl der heimische als auch der deutsche Aktienmarkt verbuchten am Freitag Abgaben. Die US-Börsen zeigen sich mit unterschiedlichen Vorzeichen. Die asiatischen Indizes tendierten indes zum Wochenschluss in verschiedene Richtungen.

SCHWEIZ

Anleger am Schweizer Aktienmarkt hielten sich am Freitag zurück.

Der SMI notierten zum Ertönen der Startglocke marginal tiefer, fiel anschliessend aber deutlicher zurück. Er beendete den Handel 0,84 Prozent schwächer bei 12'839,87 Punkten.

Die Nebenwerteindizes SPI und SLI hielten sich ebenfalls unterhalb der Nulllinie, nachdem sie zum Start minimal verloren hatten. Die Indizes schlossen 0,72 Prozent im Minus bei 17'038,80 Einheiten bzw. 0,51 Prozent tiefer bei 2'110,78 Zählern.

Nach dem starken Lauf der vergangenen Tage und Wochen gönnte sich der Schweizer Aktienmarkt zum Wochenschluss eine Verschnaufpause. Trotz der leichten Abgaben stand am Ende dieses Handelstages ein Wochenplus zu Buche. Das ist die achte Handelswoche in Folge mit einem positiven Vorzeichen. Unterstützung erhielt der Leitindex in dieser Woche vom Schwergewicht Nestlé und der Hoffnung auf Friedensgespräche in dem seit Jahren anhaltenden Ukraine-Krieg. Gerade mit Blick auf die Ukraine stand dann auch die am Freitag beginnende Sicherheitskonferenz in München im Fokus.

"An diesem Wochenende wird es auf der geopolitischen Bühne hochspannend", kommentierte auch Jürgen Molnar, Kapitalmarktstratege bei RoboMarkets. US-Präsident Donald Trump hatte zuletzt die Europäer mit seinem Friedensplan für die Ukraine und einem Telefonat mit Russlands Präsident Putin überrumpelt. "An der Börse sind die Anleger deshalb hin- und hergerissen zwischen der Hoffnung auf einen Waffenstillstand mit entsprechend positiven Reaktionen am Aktienmarkt und der Sorge vor einer weiteren Eskalation der ohnehin angespannten Beziehungen zwischen der neuen Regierung in Washington und der EU nicht nur in der Handelspolitik", sagte ein Händler. Es bestehe also ein erhöhtes Potenzial für volatile Märkte.

DEUTSCHLAND

Der deutsche Leitindex legte bei seiner Rekordjagd am Freitag eine Pause ein.

Der DAX tendierte bereits zur Eröffnung tiefer und verweilte auf rotem Terrain. Er schloss 0,44 Prozent im Minus bei 22'513,42 Einheiten.

Nach seiner rasanten Rekordrally hatte der DAX am Freitag etwas nachgegeben. Das Börsenbarometer hatte am Donnerstag bei gut 22'624 Punkten einen weiteren Höchststand erreicht. Beschleunigt wurde die Rekordjagd des DAX zuletzt durch die Hoffnung auf Ukraine-Verhandlungen nach dem Telefonat zwischen US-Präsident Donald Trump und Kremlchef Wladimir Putin. Der Portfoliomanager Thomas Altmann von QC Partners wies nun darauf hin, wie heissgelaufen die DAX-Rally aus markttechnischer Sicht inzwischen sei.

Nach Auffassung des Kapitalmarktexperten Jürgen Molnar vom Handelshaus Robomarkets sind die Anleger hin- und hergerissen zwischen der Hoffnung auf einen Waffenstillstand im Ukraine-Krieg und der Sorge bezüglich einer Eskalation der angespannten Beziehungen zwischen Trump und der Europäischen Union, und zwar nicht nur in der Handelspolitik. Hier bestehe einiges Potenzial für Turbulenzen auch am Aktienmarkt, der sich angesichts dessen einmal mehr erstaunlich gelassen präsentiere.

WALL STREET

Die US-Indizes verabschieden sich ohne grössere Ausschläge ins Wochenende.

Der Dow Jones rutschte nach anfangs gehaltener Tendenz ins Minus und verlor zum Handelsschluss 0,37 Prozent auf 44'546,08 Punkte.
Der Techwerteindex NASDAQ Composite zeigte sich hingegen etwas freundlicher und legte um 0,41 Prozent fester bei 20'026,77 Zähler zu.

Inmitten der Debatte um die US-Zollpolitik und die Haltung der Vereinigten Staaten im Ukraine-Krieg haben die US-Aktienmärkte am Freitag keine klare Richtung eingeschlagen. Daten aus dem US-Einzelhandel fielen deutlich schlechter als von Experten erwartet aus. Laut dem Helaba-Ökonomen Ralf Umlauf dürften die Daten Zinssenkungserwartungen tendenziell stützen.Am kommenden Montag sind die US-Börsen feiertagsbedingt geschlossen.

Im Fokus stand die Münchener Sicherheitskonferenz, auf der an diesem Wochenende die neue Richtung der US-Regierung im Ukraine-Konflikt klar werden könnte. US-Vizepräsident J.D. Vance forderte bei einem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj am Rande der Konferenz einen schnellen, aber auch dauerhaften Frieden in der Ukraine. Es habe bereits eine Reihe guter Gespräche dazu gegeben, und die würden in den nächsten "Tagen, Wochen und Monaten" weitergeführt, betonte Vance. Zum genauen Zeitplan für eine mögliche Friedenslösung in dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine äusserte er sich auf Nachfrage nicht.

In puncto Zölle hatte Trump am Vortag bereits eine neue Runde eröffnet: Wechselseitige Abgaben sollen auf Waren erhoben werden, für die die Amerikaner derzeit weniger verlangen als ihre Handelspartner. Das Weisse Haus machte ausserdem deutlich, dass mit erhobenen Mehrwertsteuern auch noch andere Handelshemmnisse ins Visier kommen. Ökonomin Inga Fechner von der ING Bank bezeichnete dies als noch grösseres Problem als gegenseitige Zölle.

In einem Interview des "Wall Street Journal" betonte Vance, dass man ein Friedensabkommen will, das der Ukraine langfristige Unabhängigkeit garantiert. Nach dem Telefonat mit Russlands Präsident Wladimir Putin ist es nun die Frage, wie weit die US-Vorstellungen in München ausformuliert und die Europäer in die Pflicht genommen werden.

Investoren versuchten sich zudem einen Reim auf die Pläne von US-Präsident Donald Trump zu sogenannten reziproken Zöllen zu machen. Kern des Memos, dass Trump am Vortag unterzeichnete, ist die Auslotung von Mechanismen zu Zöllen und Gegenzöllen. Es geht aber auch um die individuelle Angleichung von Abgaben gegen jedes Land, das derzeit Importe aus den USA besteuert. "Aus Marktsicht, wie sollen Händler dies einpreisen? Die kurze Antwort auf diese Frage ist, dass sie nicht bereit sind, dies zu tun", sagt Analystin Kathleen Brooks von XTB. Bewegungen sowohl bei Aktien als auch Anleihen deuteten daraufhin, dass sich Investoren derzeit nicht um Trumps Zölle sorgten. Doch für Kauflust sorgten die Pläne aktuell aber auch nicht, heisst es von anderer Seite.

ASIEN

Die Börsen in Fernost konnten sich am Freitag nicht für eine gemeinsame Richtung entscheiden.

In Tokio gab der Nikkei 225 schlussendlich um 0,79 Prozent nach auf 39'149,43 Punkte.

Auf dem chinesischen Festland ist der Shanghai Composite unterdessen um 0,43 Prozent nach oben geklettert auf 3'346,72 Zähler.

Daneben zog der Hang Seng in Hongkong um 3,69 Prozent an auf 22'620,33 Stellen.

Uneinheitlich tendierten die Aktienmärkte in Asien zum Wochenausklang. Während KI-Fantasie die Börse in Hongkong kräftig nach oben trieb, tendierte der Tokioter Aktienmarkt leichter, belastet von der Erholung des Yen zum Dollar. An den übrigen Börsen der Region hielten sich die Kursbewegungen meist in Grenzen. Die Vorgaben aus den USA waren gut. Dort hatten die Kurse von der Hoffnung auf ein Ende des Ukraine-Kriegs profitiert.

Redaktion finanzen.ch / awp / Dow Jones Newswires


Bildquelle: Keystone, Ionana Davies / Shutterstock.com, Bule Sky Studio / Shutterstock.com
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14.02.25 Großhandelspreisindex (Jahr)
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