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Geändert am: 14.08.2025 22:02:17
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Vor Trump-Putin-Treffen: US-Börsen letztlich kaum verändert -- SMI beendet Handel etwas höher -- DAX schliesst fester -- Asiens Börsen letztlich in Rot
Der heimische Aktienmarkt zeigte sich am Donnerstag unbeständig. Der deutsche Aktienmarkt legte zu. Die US-Börsen kamen kaum vom Fleck. Die asiatischen Börsen bewegten sich am Donnerstag abwärts.
SCHWEIZ
Der heimische Aktienmarkt wechselte am Donnerstag häufig sein Vorzeichen.
So eröffnete der SMI mit einem minimalen Minus und bewegte sich zunächst aufwärts. Das Plus schrumpfte jedoch allmählich. Zuletzt pendelte der Schweizer Aktienmarkt zwischen Gewinnen und Verlusten hin und her. Er beendete die Sitzung 0,19 Prozent höher bei 12'001,61 Punkten.
Die Nebenwerteindizes SPI und SLI folgten der unbeständigen Tendenz des Leitindex und schlossen 0,13 Prozent fester bei 16'698,66 Zählern, bzw. 0,02 Prozent leichter bei 1'992,10 Einheiten.
Vor dem Treffen von US-Präsident Donald Trump und Kremlchef Wladimir Putin am Freitag in Alaska verhielten sich die Anleger vorsichtig. Denn es sei diesbezüglich sehr viel Hoffnung am Aktienmarkt eingepreist. "Die Erwartungen sind so hoch, dass auch das Enttäuschungspotenzial erheblich ist", meinte ein Händler.
Und auch die Zinssenkungserwartungen seien inzwischen sehr gut in den Aktienkursen abgebildet, hiess es weiter. Nach den am Dienstag veröffentlichten US-Inflationsdaten werde gar eine grosse Zinssenkung um 50 und nicht nur um 25 Basispunkte als nicht mehr unwahrscheinlich erachtet. "Eine Zinssenkung um 25 BP ist ganz sicher", meinte ein Händler.
DEUTSCHLAND
Anleger am deutschen Aktienmarkt griffen am Donnerstag zu.
So startete der DAX mit einem geringfügigen Plus und konnte im weiteren Verlauf moderat anziehen. Er beendete den Handel mit einem Aufschlag von 0,79 Prozent bei 24'377,50 Einheiten.
Die Anleger am deutschen Markt waren am Tag vor einer Weichenstellung im Ukraine-Krieg optimistisch. Die hierzulande vorgelegten Quartalsberichte zahlreicher Unternehmen zeigten unterdessen Licht- und Schattenseiten.
Gebannt warten Anleger auf das Treffen zwischen dem US-Präsidenten Donald Trump und dem russischen Staatschef Wladimir Putin. Trump will den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine so rasch wie möglich beenden und fordert eine Waffenruhe. Unter vier Augen will er sich einen Eindruck davon verschaffen, ob der Kremlchef bereit ist zu einem Waffenstillstand und perspektivisch zu einem Frieden - und unter welchen Bedingungen. Russland unterdessen hat bislang immer wieder deutlich gemacht, dass es die annektierten ukrainischen Gebiete nicht hergibt und auch in seiner Verfassung als neue Regionen verankert hat.
"Die Erwartungen sind hoch, und die Börsen dürften bereits ein sehr positives Szenario eingepreist haben", schrieb Portfoliomanager Thomas Altmann von QC Partners. Bis allerdings die wirtschaftlichen Auswirkungen eines positiven Treffens sichtbar würden, sieht Altmann noch viel Zeit vergehen, da dies vor allem im Zuge des Wiederaufbaus der Ukraine der Fall sein werde.
WALL STREET
An der Wall Street ging es am Donnerstag kaum von der Stelle.
Der Dow Jones schloss mit einem knappen Verlust von 0,02 Prozent bei 44'911,26 Zählern. Er hatte sich bereits zum Start kaum bewegt, war dann jedoch zunächst moderat ins Minus gefallen, bevor die Verluste wieder abgebaut werden konnten.
Auch der Techwerteindex NASDAQ Composite schloss bei 21'710,67 Zählern nahezu unverändert (-0,01 Prozent). Er hatte leichter eröffnet, die Verluste dann jedoch schnell abgebaut und sich hauptsächlich in der Nähe der Nulllinie bewegt.
Die Zinssenkungshoffnungen haben am Donnerstag mit den Erzeugerpreisen einen merklichen Dämpfer erhalten. Denn der Preisdruck auf der Produzentenebene in den USA hat im Juli weitaus deutlicher als erwartet zugenommen. Die Erzeugerpreise stiegen gegenüber dem Vormonat um 0,9 Prozent, während Ökonomen lediglich einen Aufschlag von 0,2 Prozent erwartet hatten. Auch der Anstieg der Kernrate lag mit 0,9 Prozent deutlich über der Schätzung von 0,3 Prozent. Die Daten nährten Befürchtungen, dass die US-Zollpolitik die Inflation befeuern und damit die US-Wirtschaft schwächen könnte. Die am Dienstag veröffentlichten US-Verbraucherpreise hatten den Hoffnungen auf baldige Zinssenkungen durch die US-Notenbank dagegen nicht entgegengestanden.
ASIEN
Die wichtigsten Börsen in Fernost präsentierten sich an Donnerstag in Rot.
In Tokio verbucht der Nikkei 225 schloss mit einem Verlust von 1,45 Prozent bei 42'649,26 Punkten.
Nach zwei Rekordhochs in Folge verzeichnet der Aktienmarkt in Japan eine deutlichere Korrektur. Gegenwind in Tokio kommt vom festeren Yen, weil der Dollar mit der weiter voll intakten Zinssenkungsfantasie in den USA auf breiter Front schwächelt. Dadurch verteuern sich die Exporte japanischer Unternehmen in den Dollarraum. Daneben sprechen Händler von Gewinnmitnahmen.
Auf dem chinesischen Festland fiel der
In Hongkong gab der Hang Seng 0,37 Prozent auf 25'519,32 Einheiten ab.
Vielfach dürften sich die Akteure zurückgehalten haben, weil später am Tag die US-Erzeugerpreise für Juli anstehen und für einen stärkeren Impuls sorgen könnten. Sollten sie stärker als gedacht gestiegen sein, könnte das dem Zinssenkungsszenario einen Dämpfer versetzen und damit auch den Aktien. Daneben dürften viele Blicke auf den Freitag und das Treffen zwischen US-Präsident Trump und dem russischen Präsident Putin zum Krieg in der Ukraine gerichtet gewesen sein.
Redaktion finanzen.ch / awp / Dow Jones Newswires
KI Aktien – Gewinner der Digitalisierung – Wall Street Live mit Tim Schäfer
In dieser Folge sprechen wir mit Tim Schäfer live aus New York über den aktuellen Stand der KI-Aktien. Sind die Kurse von Nvidia, Microsoft, Meta, Amazon, Alphabet und Apple noch gerechtfertigt – oder stehen wir kurz vor einer Spekulationsblase?
📈 Tim analysiert die Zahlen, Investitionen und Bewertungen der grossen Tech-Konzerne und zeigt, wie viel Kapital derzeit in KI-Infrastruktur fliesst. Zudem diskutieren wir, welche Randbereiche vom KI-Boom profitieren könnten – etwa Rechenzentren, Stromversorger oder Hardwarehersteller.
Themen im Video:
🔹Die „Magnificent 7“ im Check: Meta, Microsoft, Nvidia, Amazon, Alphabet, Apple
🔹Investitionen in KI: 71 Mrd. bei Meta, 120 Mrd. bei Microsoft
🔹Nvidia: Marktführer, aber extrem teuer
🔹Apple: Aufholjagd oder zu spät dran?
🔹Gefahr einer KI-Blase?
🔹Welche Alternativen bieten sich für Langfristinvestoren?
🔹Rechenzentren, Energieanbieter & Zulieferer im Fokus
🔹Wie Tim mit Rücksetzern und Seitwärtsphasen umgeht
🔹Erste Anzeichen für eine neue Superintelligenz?
👉🏽 https://bxplus.ch/wall-street-live-mit-tim-schaefer/
Inside Trading & Investment
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Unternehmensdaten
Datum | Unternehmen/Event |
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14.08.25 | 3U HOLDING AG / Quartalszahlen |
14.08.25 | 8K Miles Software Services Ltd / Quartalszahlen |
14.08.25 | A Plus Asset Advisor Co., Ltd. Registered Shs / Quartalszahlen |
14.08.25 | AAA Technologies Limited Registered Shs 144A Reg S / Quartalszahlen |
14.08.25 | AAC Clyde Space AB Registered Shs / Quartalszahlen |
14.08.25 | Aartech Solonics Ltd Registered Shs / Quartalszahlen |
Wirtschaftsdaten
Datum | Unternehmen |
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14.08.25 | RICS Housing Price Balance |
14.08.25 | Beschäftigungsänderung s.a. |
14.08.25 | Arbeitslosenquote |
14.08.25 | Erwerbsbeteiligungsquote |
14.08.25 | Part-Time Employment |
14.08.25 | Full-Time Employment |
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14.08.25 | Verbraucherpreisindex ( Jahr ) |
14.08.25 | Bruttoinlandsprodukt (Jahr) |
14.08.25 | NS verarbeitendes Gewerbe (Jahr) |
14.08.25 | Bruttoinlandsprodukt (Quartal) |
14.08.25 | Industrieproduktion (Jahr) |
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14.08.25 | NS verarbeitendes Gewerbe (Monat) |
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14.08.25 | Handelsbilanz; nicht EU |
14.08.25 | Verbraucherpreisindex ( Monat ) |
14.08.25 | Gesamt Handelsbilanz |
14.08.25 | Industrieproduktion (Monat) |
14.08.25 | Consumer Price Index (YoY) |
14.08.25 | Index of Services (3M/3M) |
14.08.25 | Industrial Production (MoM) |
14.08.25 | Consumer Price Index (MoM) |
14.08.25 | Gross Domestic Product (MoM) |
14.08.25 | Consumer Price Index (YoY) |
14.08.25 | Total Business Investment (QoQ) |
14.08.25 | Gross Domestic Product |
14.08.25 | Erzeuger- und Importpreise (Monat) |
14.08.25 | WPI Inflation |
14.08.25 | Producer and Import Prices (YoY) |
14.08.25 | Industrial Output (YoY) |
14.08.25 | Verbraucherpreisindex (EU-Norm) ( Jahr ) |
14.08.25 | Inflation ex-tobacco (MoM) |
14.08.25 | Consumer Price Index (EU norm) (MoM) |
14.08.25 | Bruttoinlandsprodukt, vorläufig (im Jahresvergleich) |
14.08.25 | Verbraucherpreisindex (im Jahresvergleich) |
14.08.25 | Norges Bank Zinssatzentscheidungen |
14.08.25 | Verbraucherpreisindex (im Monatsvergleich) |
14.08.25 | Industrieproduktion s.a. (Monat) |
14.08.25 | Beschäftigungsänderung (Quartal) |
14.08.25 | Industrial Production w.d.a. (YoY) |
14.08.25 | Gross Domestic Product s.a. (QoQ) |
14.08.25 | Bruttoinlandsprodukt s.a. (Jahr) |
14.08.25 | Employment Change (YoY) |
14.08.25 | Fed's Daly speech |
14.08.25 | Business Confidence Index |
14.08.25 | Staatshandelsdefizit |
14.08.25 | CBRT Quarterly Inflation Report |
14.08.25 | Consumer Price Index (YoY) |
14.08.25 | Core Consumer Price Index (YoY) |
14.08.25 | Erzeugerpreisindex ex. Energie & Nahrungsmittel (Jahr) |
14.08.25 | Erzeugerpreisindex (Monat) |
14.08.25 | Erzeugerpreisindex (Jahr) |
14.08.25 | Folgeanträge auf Arbeitslosenhilfe |
14.08.25 | Erzeugerpreisindex ex. Nahrungsmittel & Energie (Monat) |
14.08.25 | Erstanträge Arbeitslosenunterstützung |
14.08.25 | Durchschnittliche Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (4-Wochen-Durchschnitt) |
14.08.25 | Zentralbankreserven USD |
14.08.25 | NIESR BIP-Schätzung (3M) |
14.08.25 | Fed-Mitglied Musalem spricht |
14.08.25 | EIA Änderung des Erdgaslagerbestandes |
14.08.25 | Tag der Befreiung |
14.08.25 | Einzelhandelsumsätze (Jahr) |
14.08.25 | Industrieertrag |
14.08.25 | Auktion 4-wöchiger Treasury Bills |
14.08.25 | FOMC Mitglied Barkin spricht |
14.08.25 | Unabhängigkeitstag |
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UBS am 05.09.2025
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NASDAQ 100 | 23’652.44 | 0.08% | |
SMI | 12’370.57 | -0.10% | |
SPI | 17’113.20 | -0.04% | |
NIKKEI 225 | 43’018.75 | 1.03% | |
Hang Seng | 25’417.98 | 1.43% | |
Shanghai Composite | 3’765.88 | -1.25% | |
SLI | 2’027.15 | 0.01% |
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