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Geändert am: 26.06.2025 18:03:56
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NVIDIA treibt den Techmarkt an: SMI letztlich stabil -- DAX beendet Handel höher -- Asiens Börsen gehen uneinheitlich aus dem Handel
Dem heimischen Aktienmarkt ging am Donnerstag die Puste aus. Der deutsche Aktienmarkt gewann daneben. Die US-Börsen präsentieren sich stärker. An den Börsen in Asien entwickelten sich die Märkte uneinheitlich.
SCHWEIZ
Der heimische Aktienmarkt zeigte sich am Donnerstag stabil.
Der SMI war mit einem Plus in den Handel eingestiegen und verteidigte die Gewinnzone im Verlauf weiter. Am Nachmittag fiel er jedoch an die Nulllinie zurück, wo er den Tag auch quasi unverändert beendete bei 11’880,00 Punkten.
Die Nebenwerteindizes SPI und SLI hielten sich derweil knapp im Plus. Der SPI schloss letztlich 0,12 Prozent stärker bei 16’462,13 Stellen, während sich der SLI 0,08 Prozent höher bei 1’948,44 Zählern verabschiedete.
Der Markt setze zu einem Stabilisierungsversuch an, nachdem er an acht der neun vergangenen Handelstage nachgegeben habe, hiess es am Markt. Von einer Erholung könne aber nicht gesprochen werden. Die Lage sei auch nach der Waffenruhe im Nahen Osten fragil. Daher hielten sich die Anleger zurück und blieben in Deckung. Zudem nähere sich der 9. Juli und dann dürfte die US-Zollpolitik wieder zum beherrschenden Thema am Markt werden. "Ungewissheit und Unsicherheit dürften dann das Zepter wieder übernehmen", meinte ein anderer. Die Investoren sollten sich keine allzu grossen Hoffnungen machen, dass die Verhandlungen mit den USA zu einem vollständigen Rückzug der bereits angedrohten Zölle führen werde.
Etwas Rückenwind erhielten die hiesigen Branchenvertreter vom US-Technologiesektor. An der Wall Street waren die Aktien des Chip-Giganten NVIDIA im späten Handel auf ein Rekordhoch gestiegen. Auch die nachbörslich veröffentlichten Geschäftszahlen und Prognosen des Halbleiterkonzerns Micron Technology kamen gut an.
DEUTSCHLAND
Der deutsche Aktienmarkt zeigte sich am Donnerstag höher.
Der DAX war mit einem Plus in den Handel eingestiegen und hielt sich im Verlauf weiter im Plus. Er verliess den Tag 0,64 Prozent stärker bei 23'649,30 Stellen.
Nach dem Rücksetzer zur Wochenmitte waren damit am Donnerstag wieder Gewinne am deutschen Aktienmarkt zu sehen. Etwas Rückenwind verlieh der US-Technologiesektor. Dort waren die Aktien des Chip-Giganten NVIDIA am Mittwoch im späten Handel auf ein Rekordhoch gestiegen. Auch die nachbörslich veröffentlichten Geschäftszahlen und Prognosen des Halbleiterkonzerns Micron Technology kamen gut an.
Allerdings gab der Leitindex nach US-Konjunkturdaten einen Teil seiner Gewinne wieder ab. Die US-Wirtschaft startete schwächer ins Jahr als bisher bekannt. Im ersten Quartal sank das Bruttoinlandsprodukt (BIP) zum Vorquartal um annualisiert 0,5 Prozent. In einer vorangegangenen Erhebung war nur ein Rückgang um 0,2 Prozent ermittelt worden. Volkswirte hatten im Schnitt eine Bestätigung erwartet. Unterdessen zeigt sich der US-Arbeitsmarkt mit einem unerwartet deutlichen Rückgang der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in einer weiter robusten Verfassung.
WALL STREET
Die US-Börsen präsentieren sich stärker.
Der Dow Jones startete 0,24 Prozent fester bei 43'084,07 Punkten und gewinnt auch weiterhin.
Der Techwerteindex NASDAQ Composite eröffnete 0,44 Prozent höher bei 20'062,19 Zählern und verzeichnet im Anschluss Zuschläge.
Der US-Aktienmarkt hat am Donnerstag im frühen Handel Kursgewinne verbucht. Der Technologie-Auswahlindex NASDAQ 100 schaffte gar ein weiteres Rekordhoch. Vor allem der optimistische Ausblick von Micron Technology kam bei Experten und auch am Markt gut an, auch wenn die Micron-Aktien selbst ihrer jüngsten Kursrally etwas Tribut zollten. Einem Pressebericht zufolge könnte US-Präsident Donald Trump bereits vor Ablauf der Amtszeit von US-Notenbankchef Jerome Powell im Mai eine Nachfolgeregelung treffen. Sollte dies tatsächlich schon diesen Herbst geschehen, "steigt die Gefahr, dass Powell in seinen letzten Monaten zur 'lahmen Ente' wird", sagte Devisenexperte Michael Pfister von der Commerzbank. "Und damit steigt auch die Gefahr, dass wir frühere Zinssenkungen sehen." Für die Aktienmärkte sind sinkende Zinsen eine tendenziell positive Nachricht. Trump hat Powell immer wieder harsch kritisiert, weil dieser bisher seinen Wünschen nach einer Lockerung der Geldpolitik trotzt. US-Konjunkturdaten hatten zunächst wenig Einfluss auf den Markt.
ASIEN
An den Börsen in Fernost ging es am Donnerstag in unterschiedliche Richtungen.
Der japanische Leitindex Nikkei 225 schloss mit einem Plus von 1,65 Prozent bei 39'584,58 Punkten.
Auf dem chinesischen Festland suchte der Markt lange nach seiner Richtung, der Shanghai Composite schloss schliesslich 0,22 Prozent tiefer bei 3'448,45 Punkten.
Gegen den Trend abwärts ging es unterdessen in Hongkong - dort büsste der Hang Seng 0,61 Prozent auf 24'325,40 Punkte ein.
An den asiatischen Börsen setzte sich am Donnerstag keine einheitliche Tendenz durch. Die Börsen waren laut Marktteilnehmern hin- und hergerissen zwischen der geopolitischen Lage und Befürchtungen, der Zollstreit könnte ab 9. Juli wieder aufbrechen.
Analyst Anderson Alves vom Broker Activtrades verwies als Grund für die durchwachsene Entwicklung in Fernost auf die jüngsten Aussagen von US-Notenbankchef Powell. Diese hätten für eine gewisse Unsicherheit über die weitere Geldpolitik gesorgt. "Mit kursstützenden Zinssenkungen der Fed ist auf Basis der impliziten Leitzinserwartungen mit 90 Prozent Wahrscheinlichkeit erst im September zu rechnen", hiess es von der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW).
Auch das näher rückende Quartals- und Halbjahresultimo habe zu der uneinheitlichen Entwicklung beigetragen, so Alves. Professionelle Anleger seien dabei, ihre Portfolios anzupassen. Das dürfte die Kurse auch in den kommenden Tagen noch beeinflussen.
Redaktion finanzen.ch / awp / Dow Jones Newswires
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Wirtschaftsdaten
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26.06.25 | Handelsbilanz, USD |
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SPI | 16’462.13 | 0.12% | |
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