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Geändert am: 31.05.2018 17:47:06
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SMI deutlich im Minus, DAX ebenfalls schwächer
Trotz des Feiertags wurden hohe Umsätze verzeichnet.
Kräftig abwärts ist es mit dem Aktienmarkt in der Schweiz am Donnerstag gegangen. Trotz des Feiertags wurden hohe Umsätze verzeichnet. Hauptthema war die Verhängung von US-Strafzöllen auf Stahl und Aluminium aus der EU. Teilnehmer befürchten nun zunehmende Handelskriege und weltweiten Protektionismus. Ein weiterer Belastungsfaktor war der Franken, der gegen den Euro vorrückte. Am Vormittag hatten noch gute US-Vorgaben und die Hoffnung auf eine Entspannung in Italien den Aktienmarkt gestützt.
Der SMI lag zum Handelsschluss 1,37 Prozent im Minus bei 8'461 Punkten, nachdem er den ganzen Tag hinweg deutlich im grünen Bereich lag. Ebenso verbucht der SLI ein Minus von 1,24 Prozent auf 1'404 Punkte. Auch der SPI notierte zur Schlussglocke 1,23 Prozent tiefer bei 10'162 Punkten.
DAX auf Vortagesniveau
Die kräftige Kurserholung vom Mittwoch war am Fronleichnamstag zum Erliegen gekommen. Der DAX 30 notierte zum Handelsschluss 1,44 Prozent im Minus bei 12'600 Punkten. In Italien könnte eine Neuwahl doch noch abgewendet werden. Der Chef der populistischen Fünf-Sterne-Bewegung schlug am Mittwoch vor, eine Person "mit gleichem Format" wie den vom Staatspräsidenten abgelehnten Paolo Savona für das Finanzministerium zu finden und den Ökonomen auf einen anderen Posten zu setzen. Offen ist jedoch, ob sich die Lega als möglicher Koalitionspartner darauf einlässt. Die politischen Unsicherheiten in dem Land hatten die Aktienmärkte und den Euro zum Wochenbeginn stark belastet.
"In Italien ist wieder alles möglich - von einer Übergangsregierung mit schnellen Neuwahlen bis hin zu einer populistischen Regierung", sagte Thomas Altmann vom Vermögensverwalter QC Partners. Viele Investoren hätten deshalb "vom Panik- in den Abwarte-Modus gewechselt". Die Ankündigung von US-Handelsminister Wilbur Ross am Donnerstagnachmittag, dass Unternehmen aus den EU-Ländern künftig Strafzölle auf Exporte von Stahl und Aluminium in die USA zahlen müssen, hat den Markt zusätzlich stark belastet.
Redaktion finanzen.ch / Dow Jones Newswires / awp
Gold auf Allzeithoch, Dollar unter Druck: Kippt jetzt der KI-Hype?
Gold auf Allzeithoch, US-Dollar unter Druck, KI-Hype, US-Schuldenkrise, Stagflation, Zinswende, Government Shutdown, steigende Anleiherenditen, Europa in der Zinsfalle (Frankreich, UK), Japan hebt Leitzinsen an, Immobilien- & Aktienblase in den USA, Notenbanken kaufen Gold.
Im Interview analysiert Marco Ludescher (Dr. Blumer & Partner Vermögensverwaltung Zürich) die Lage an den Kapitalmärkten. Olivia Hähnel (BX Swiss) hakt nach: Was bedeutet die Goldrally für Anleger? Kippt der KI-Hype? Wie wirken Schulden, Inflation und Zinspolitik auf Aktien, Anleihen und Immobilien?
Überblick:
– Gold & Währungen: Rekord-Gold vs. schwacher US-Dollar (DXY).
– Makro & Zinsen: Zinswende der Notenbanken vs. steigende Marktrenditen; Stagflations-Risiko.
– USA-Fokus: Defizite, Shutdown, Konsumdruck, Immobilienmarkt, Tech-Bewertungen.
– Europa: Frankreich & UK unter Druck; Emissionen, Hypotheken, Unternehmenslage.
– Japan: Ende der Ultra-Niedrigzinsen? YCC-Folgen für Yen & Renditen.
– KI & Tech: Investitionswelle (Nvidia, OpenAI, Oracle, CoreWeave, Meta, Amazon) – Chance oder KI-Blase?
– Takeaways: Rolle von Edelmetall-Produzenten, Diversifikation, schrittweises Vorgehen.
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Wirtschaftsdaten
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31.05.18 | Fronleichnam |
31.05.18 | Fronleichnam |
31.05.18 | Fronleichnam |
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31.05.18 | Bruttoinlandsprodukt (Quartal) |
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31.05.18 | Bundessteuerdefizit, INR |
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31.05.18 | Infrastrukturertrag (im Jahresvergleich) |
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31.05.18 | PCE Kerndeflator - Kernausgaben für persönlichen Konsum (Monat) |
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Sorgen über US-Kreditkrise: SMI und DAX deutlich schwächer -- Asiens Börsen letztlich kräftig im MinusSowohl der heimische als auch der deutsche Aktienmarkt weisen am Freitag tiefrote Vorzeichen aus. Auch die Börsen in Asien zeigten sich zum Wochenschluss deutlich tiefer.