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Historisch |
3D-Sensoren |
12.12.2017 17:51:00
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Dank Apple: ams hat sich schon verdreifacht - und ein Ende ist nicht abzusehen

Mit dem Jubiläumssmartphone iPhone X hat Apple etwas Neues auf den Markt gebracht: Die Face ID, mithilfe derer sich das neue Smartphone entsperren lässt. Von dieser Entwicklung profitiert das österreichische Unternehmen ams AG besonders.
ams-Aktie auf dem Weg nach oben
Mithilfe der Sensoren für das iPhone X konnte die Aktie des in der Schweiz börsennotierten Unternehmens in diesem Jahr 200 Prozent zulegen. Im November erreichte die Aktie ein Rekordhoch von 93,35 Euro. Apple sorgte in den letzten Monaten etwa für 40 Prozent des Gesamtumsatzes von ams. Ein Morgan Stanley Analystenteam vermutet, dass sich der Umsatz der Österreicher durch den prominenten Kunden aus den USA bis 2019 auf 70 bis 75 Prozent erweitern könnte.
Risiko Apple?
Die Schwierigkeit dabei sei allerdings, dass das Vertrauen in den Hauptkunden Apple schnell platzen könne, vermuten die Analysten. Denn der kalifornische Technikriese könnte entsprechende Technologien in Zukunft selbst erforschen und entwickeln, was der ams AG große Verluste einbrächte, betrachte man die durch Apple umgesetzten Zahlen. Meunier weiß: "Das gilt für jeden Apple-Lieferanten. Dieses Risiko besteht immer". Trotz der drohenden Gefahr glaubt der Experte an einen weiteren Aufwärtstrend: Die ams-Aktie wird wohl auch in den nächsten beiden Jahren weiter steigen.
3D-Sensormodul eröffnet neue Möglichkeiten
ace ID basiert auf einem 3D-Sensormodul und befindet sich aktuell auf der Frontseite des iPhone X. Einem Bericht von "Marketwatch" zufolge könnte diese Funktion künftig auch auf der Rückseite bei der Hauptkamera der iPhones installiert werden und neue Anwendungsmöglichkeiten für Augmented-Reality eröffnen. Für die 3D-Sensortechnologie des Halbleiterherstellers bestehen ebenfalls breitgefächerte neue Optionen wie selbstfahrende Fahrzeuge und Automatisierungstechnologien für die Industrie. Auch in der Medizintechnik entfalten sich immer mehr Möglichkeiten für das österreichische Unternehmen. ams habe bereits interessante Sensoren im Angebot, die Potenzial für ein Gerät hätten, das den Blutzuckergehalt messen könnte, wird Francois Meunier, der Teil des Morgan Stanley-Teams ist, zitiert.
Erwartungen für das vierte Quartal
Ende Oktober veröffentlichte die ams AG den Bericht für das dritte Quartal, in dem starke Umsatzzahlen verzeichnet werden konnten. Für das vierte Quartal 2017 hofft das österreichische Unternehmen auf einen weiteren Anstieg des Umsatzes um 68 bis 83 Prozent im Vergleich zum Vorquartal und damit auf 440 bis 480 Millionen Euro. Diese Erwartungen werden auf die bedeutende Stellung bei innovativen Sensortechnologien zurückgeführt. Für den Zeitraum 2016 bis 2019 erwartet das Unternehmen eine jährliche Wachstumsrate von über 40 Prozent. Als Ziel wurde ausserdem gesetzt, ab dem Jahr 2019 eine bereinigte EBIT-Marge von 30 Prozent zu erreichen, im dritten Quartal 2017 lag diese bei vier Prozent.
Redaktion finanzen.ch
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