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Historisch |
KI-Robotik |
17.03.2024 16:42:00
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Jeff Bezos, Cathie Wood, NVIDIA und OpenAI unterstützen KI-Startup Figure AI

Das US-Startup Figure AI, das Robotertechnik mit KI kombiniert, hat eine Finanzierungsrunde beeindruckend abgeschlossen und dabei 675 Millionen US-Dollar eingenommen. Die Investorenliste auf der unter anderem Microsoft, OpenAI, NVIDIA, Jeff Bezos und Cathie Wood stehen, liest sich wie ein Who’s Who der Techbranche.
• Das US-Startup entwickelt intelligente, humanoide Roboter
• Beindruckende Liste an Investoren belegt die wachsende Bedeutung von KI-Robotik
Robotik mit künstlicher Intelligenz stößt derzeit auf großes Interesse. Dies zeigte sich Ende Februar auch bei der letzten Finanzierungsrunde von Figure AI, bei der rund 675 Millionen US-Dollar eingesammelt werden konnten, wie "Gründerszene" unter Berufung auf die LinkedIn-Seite des Unternehmens berichtete. Mit Hilfe dieser Geldspritze will Figure AI die Entwicklung seiner menschenähnlichen Roboter beschleunigen und sie dem kommerziellen Einsatz näherbringen.
Im Rahmen der Finanzierungsrunde wurde das erst 2022 gegründete Startup mit insgesamt rund 2,6 Milliarden US-Dollar bewertet. Zu den Geldgebern zählten dabei nicht nur Risikokapitalfirmen sondern auch KI-Giganten wie Microsoft, NVIDIA und der ChatGPT-Entwickler OpenAI sowie Milliardäre wie Amazon-Gründer Jeff Bezos oder die Kultinvestorin Cathie Wood. Dies belegt deutlich die wachsende Bedeutung der KI-betriebenen Robotik in verschiedenen Sektoren. So rechnen Analysten laut "elbuz" mit einem Wachstum des Marktes für humanoide Roboter auf 38 Milliarden US-Dollar bis zum Jahr 2035.
Menschenähnliche Roboter
Figure AI entwickelt autonome Roboter, bekannt als Figure 01, die Menschen in Aussehen und Bewegung ähneln. Die KI-betriebenen, zweibeinigen Androiden sind knapp 1,68 Meter groß, wiegen 60 Kilogramm und können rund 20 Kilogramm heben. Sie sollen künftig schwere, gefährliche oder eintönige Aufgaben übernehmen können, die für menschliche Arbeiter ungeeignet sind, und damit den Arbeitskräftemängel etwa in Lagerhäusern, im Transportwesen und im Einzelhandel bekämpfen.
Figure 01 soll sich insbesondere dadurch auszeichnen, dass er die von ihm geforderten Tätigkeiten innerhalb sehr kurzer Zeit erlernen kann. Dazu kooperiert das in Sunnyvale im US-Staat Kalifornien ansässige Startup mit OpenAI und nutzt Microsoft Azure-Dienste, um intelligente Modelle für seine humanoiden Roboter zu entwickeln.
Partnerschaft mit BMW
Ein deutsches Unternehmen könnte das erste sein, in dem die intelligenten Roboter getestet werden. Denn Mitte Januar 2024 vereinbarte das US-Startup seine erste kommerzielle Partnerschaft, und zwar mit BMW. Demnach wird Figure AI den Premium-Automobilhersteller mit Allzweckrobotern für dessen Produktion großer SUV-Modelle in Spartenburg im US-Staat South Carolina beliefern.
"Der Einsatz universeller Roboterlösungen hat das Potenzial, die Produktivität effizienter zu gestalten, die wachsenden Anforderungen unserer Verbraucher zu erfüllen und es unserem Team zu ermöglichen, sich auf die vor uns liegende Transformation zu konzentrieren", kommentierte Robert Engelhorn, der BMW-Werkleiter in Spartenburg, das Abkommen.
Redaktion finanzen.ch
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