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29.10.2020 23:57:00
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Jim Cramer: Wie Anleger vom Kartellverfahren gegen die Google-Mutter Alphabet profitieren könnten

Immer wieder rücken Konzernriesen wie die Google-Mutter Alphabet in den Fokus, wenn es um den möglichen Missbrauch von Marktmacht geht. Viele Stimmen fordern die Aufspaltung solcher Unternehmen. In Googles Fall soll das gar nicht so schlecht sein, meint nun Börsenkenner Jim Cramer.
• Cramer vermutet Verlierer-Fall für die Regierung
• Aufspaltung wäre aber nicht tragisch
Der Börsenkenner und CNBC-Moderator Jim Cramer äußerte sich kürzlich zu dem jüngst eingeleiteten Kartellverfahren der US-Regierung gegen Alphabet. Der Google-Mutter wird vorgeworfen, ihre Marktposition in ihrem Such- und Anzeigengeschäft zu missbrauchen.
Kartellverfahren gegen Alphabet: Kommt die Aufspaltung?
Das Justizministerium der Vereinigten Staaten (DOJ) hat sich den Mutterkonzern von Google vorgenommen. Als Kläger schlossen sich außerdem elf republikanische Generalstaatsanwälte an, berichtet CNBC. Damit sei das Verfahren, bei dem Machtmissbrauch im Wettbewerb ein Kernpunkt ist, eines der bedeutendsten seit 20 Jahren. Die Klage könnte dabei erst der Anfang sein - denn ähnliche Vorwürfe gibt es auch gegen andere große Techwerte wie Amazon, Facebook und Apple.
Jim Cramer ist sich jedoch sicher, dass Google gegen die Klage juristisch gut gewappnet sei und Anleger sich keine Gedanken machen müssten.
Alphabet-Anleger so oder so Gewinner
Zum einen glaubt der Aktienguru, dass es schwer sein werde, die Vorwürfe zu beweisen, zum anderen könnte ein Urteil zur Aufspaltung von Alphabet auch positiv aufgefasst werden. Die Anleger würden auch bei einer Zerschlagung des Techriesen zu den Gewinnern gehören, so Cramer. "Ich habe immer und immer wieder gesagt, sie sollten dieses Unternehmen aufspalten und so den Wert steigern. Es ist das DOJ, das [die Aktie] von einem Buy zu einem Strong Buy bringt", sagte Cramer in der Sendung "Squawk Box". Wenn Aktionäre Alphabet-Aktien besitzen, befänden sie sich so oder so in einer "guten Situation."
Dabei hält Cramer die Wahrscheinlichkeit, dass das Verfahren von Erfolg gekrönt sein wird, eher für unwahrscheinlich. "Ich denke einfach, dass es ein weiterer 'Verlierer-Fall' der Regierung ist. Und übrigens ist die Summe der Teile weit mehr als 1'500 Dollar wert", so der Börsenprofi.
Redaktion finanzen.ch
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