07.08.2025 07:24:36
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Korr: Sandoz sieht sich nach erstem Semester auf Kurs
(Zwischentitel korrigiert. Prognose bestätigt rpt bestätigt)
Basel (awp) - Die Generikaspezialistin Sandoz hat im ersten Semester 2025 Umsatz und Gewinn weiter gesteigert. Vor allem das margenstarke Geschäft mit Biosimilars legte erneut kräftig zu.
Auf Konzernebene setzte die ehemalige Novartis-Tochter in den ersten sechs Monaten 5,2 Milliarden US-Dollar um. Die war ein Plus von 4 Prozent gegenüber dem Vorjahr - sowohl in der Berichtswährung US-Dollar als auch zu konstanten Wechselkursen. Damit ist Sandoz auf gutem Weg, die eigene Zielsetzung zu erreichen: im Gesamtjahr soll der Umsatz nämlich im mittleren einstelligen Prozentbereich wachsen.
Von den beiden Sparten steuerte das Geschäft mit Generika 3,7 Milliarden Dollar zum Gesamtumsatz bei und ist damit zu konstanten Wechselkurse um 1 Prozent gewachsen. Dabei stiegen die Einnahmen in allen Regionen leicht an.
Die kleinere Biosimilar-Sparte setzte 1,5 Milliarden um (+12%). Während das Europa-Geschäft von den jüngeren Lancierungen profitierte, trug im internationalen Geschäft etwa das Biosimilar Omnitrope (Somatropin) massgeblich zum guten Abschneiden bei. Die wichtigsten Biosimilar-Einführungen im internationalen Geschäft sollen allerdings eher in der zweiten Jahreshälfte stattfinden, bestätigt Sandoz frühere Ankündigungen.
Auf Gewinnebene weist Sandoz für den Kern-Betriebsgewinn (Core EBITDA) 1,05 Milliarden US-Dollar aus (+20%). Die entsprechende Marge kam bei 20 Prozent zu liegen nach 17,5 Prozent im Vorjahreszeitraum. Unter dem Strich blieben 635 Millionen US-Dollar übrig und damit 30 Prozent mehr als im ersten Halbjahr 2024.
Prognose bestätigt
Für den weiteren Geschäftsverlauf bestätigt das Basler Unternehmen seine bisherige Zielsetzung: So soll der Nettoumsatz weiter im mittleren einstelligen Bereich wachsen und die Kern-EBITDA-Marge soll 2025 weiterhin bei etwa 21 Prozent zu liegen kommen.
hr/uh
KI Aktien – Gewinner der Digitalisierung – Wall Street Live mit Tim Schäfer
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🔹Investitionen in KI: 71 Mrd. bei Meta, 120 Mrd. bei Microsoft
🔹Nvidia: Marktführer, aber extrem teuer
🔹Apple: Aufholjagd oder zu spät dran?
🔹Gefahr einer KI-Blase?
🔹Welche Alternativen bieten sich für Langfristinvestoren?
🔹Rechenzentren, Energieanbieter & Zulieferer im Fokus
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