Brighthouse Financial Aktie 37394622 / US10922N1037
| Kurse + Charts + Realtime | News + Analysen | Fundamental | Unternehmen | zugeh. Wertpapiere | Aktion | |
|---|---|---|---|---|---|---|
| Kurs + Chart | Chart (gross) | News + Adhoc | Bilanz/GuV | Termine | Strukturierte Produkte | Portfolio |
| Times + Sales | Chartvergleich | Analysen | Schätzungen | Profil | Trading-Depot | Watchlist |
| Börsenplätze | Realtime Push | Kursziele | Dividende/GV | |||
| Historisch | Analysen | |||||
| Nach schwachem 2018 |
06.01.2019 16:35:00
|
Nach Kursverlusten: Setzt nun der "Januar-Effekt" ein?
Das Jahr 2018 war ein Reinfall für die Aktienmärkte. Doch ein Marktexperte sieht einen guten Grund, warum es schon im Januar zu einer Erholung kommen könnte.
Tax-Selling
In einer Mitteilung an Investoren erklärte Colas, dass Vermögensverwalter bei einem abrupten Umschwung nicht nur Gewinne sichern, indem sie ihre gut gelaufenen Aktien verkaufen. Vielmehr würden sie dazu neigen, auch einige ihrer Verlierer-Aktien abzustossen, um so ihre Steuerrechnung zu drücken.
Genau dies sei im Dezember geschehen, berichtet "CNBC" unter Berufung auf Colas. Deshalb sei der Dezember schlechter verlaufen als er ohne das "Tax-Selling" gewesen wäre und deshalb ging es mit zahlreichen Aktien, die ohnehin schon eine schlechte Jahres-Performance gezeigt hatten, weiter bergab.
Als Beleg hierfür sieht der Aktienexperte die Entwicklung von General Electric, Mohawk, Newfield, Affiliated Managers, Invesco, Western Digital, L Brands, Alcoa, Unum, Brighthouse Financial und IPG Photonics. Während der S&P-500 vom 30. November bis 24. Dezember 14,8 Prozent verlor, hätten die Aktienkurse dieser elf Unternehmen mit durchschnittlich 21,1 Prozent deutlich stärker an Wert eingebüsst, obwohl sich ihre Fundamental-Daten nicht plötzlich verschlechtert hätten. Allerdings zählen diese Aktien zu den schwächsten des Jahres 2018.
"Januar-Effekt" könnte helfen
Sollte Nicholas Colas recht behalten und das sogenannte "Tax-Selling" war tatsächlich ein wesentlicher Grund für die heftigen Kursverluste im Dezember, dann lässt dies zumindest Hoffnung für den Januar 2019 aufkommen. Denn dies würde bedeuten, dass es wahrscheinlich zu einem Rückprall kommen wird, da das "Tax-Selling" abflauen dürfte.
Dies ist laut Nicholas Colas die Logik, die hinter dem "Januar-Effekt" steckt. Hierbei handele es sich um eine Theorie, wonach im Januar üblicherweise eine saisonale Rally am Aktienmarkt einsetzt.
Redaktion finanzen.ch
Weitere Links:
Nachrichten zu General Electric Co.
Analysen zu General Electric Co.
Kommt 2025 der grosse KI-Crash? Tim Schäfer über Nvidia, OpenAI & die Parallelen zu 1929
Könnte der aktuelle KI-Boom an den Börsen in einen Crash münden – ähnlich wie 1929 oder zur Dotcom-Blase? 📉💻
In diesem spannenden Gespräch mit Tim Schäfer sprechen wir über Parallelen zum historischen Börsencrash, die massive Überbewertung vieler Tech- und KI-Aktien wie Nvidia, Palantir oder Microsoft – und was das für Langfristanleger bedeutet. Ist der Hype finanziell überhaupt noch tragbar? Wie positionieren sich Insider und Grossinvestoren wie Warren Buffett oder Peter Thiel?
💬 Welche Risiken birgt der aktuelle KI-Hype?
💬 Was sagen Insiderverkäufe und Bewertungen über die Marktlage?
💬 Wie sollte man sich als Privatanleger jetzt aufstellen?
Ein Interview für alle, die sich fragen: Ist das noch Wachstum oder schon Wahnsinn?
👉🏽 https://bxplus.ch/wall-street-live-mit-tim-schaefer/
Inside Trading & Investment
Mini-Futures auf SMI
Meistgelesene Nachrichten
Top-Rankings
Börse aktuell - Live Ticker
Unsicherheit über US-Zinspolitik: SMI dank Schwergewichten letztlich fester -- DAX schliesst mit Abgaben -- Wall Street zum Handelsende fest -- Asiens Börsen gehen tiefrot ins WochenendeAm heimischen Aktienmarkt fassten Anleger nach tiefrotem Start wieder Mut. Der deutsche Aktienmarkt kämpfte unterdessen mit Verlusten. Die Wall Street verzeichnete Gewinne. In Fernost dominierten am Freitag die Bären.


