Richemont Aktie 21048333 / CH0210483332
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Historisch |
16.07.2025 08:24:37
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Richemont leidet weiter unter Schwäche in China
Genf (awp) - Richemont hat in den Monaten April bis Juni in einem volatilen globalen Makroumfeld und inmitten zahlreicher geopolitischer Spannungen mehr Umsatz erzielt. Allerdings ging der Umsatz im wichtigen chinesischen Markt weiter zurück, und mit Blick auf die Bereiche harzt es im Uhrengeschäft nach wie vor.
Die Region China, Hongkong und Macau erlitt in Lokalwährungen gerechnet einen weiteren Rückgang des Umsatzes von 7 Prozent, wie der Genfer Schmuck- und Uhrenkonzern am Mittwoch mitteilte. Insgesamt blieb der Umsatz im asiatisch-pazifischen Raum im Vergleich zum Vorjahreszeitraum allerdings stabil.
Denn der Rückgang in China konnte im ersten Quartal 2025/26 durch ein "robustes" Wachstum in fast allen anderen asiatischen Märkten vollständig ausgeglichen werden - angeführt von zweistelligem Wachstum in Australien und Südkorea, wie der Konzern weiter schrieb.
In Japan - das Land steht bei Richemont als eigenständige Region - ging der Umsatz bereinigt um Währungseffekte um 15 Prozent zurück. Die Vergleichsbasis ist jedoch hoch: Im Vorjahr hatte ein Plus von fast 60 Prozent herausgeschaut. Der starke Yen habe die Tourismusausgaben - insbesondere von chinesischen Kunden - stark gebremst, während die lokale Nachfrage laut Richemont positiv blieb, hiess es.
Amerika wächst zweistellig weiter
Die Regionen Europa (+11%), Americas (+17%) sowie Naher Osten & Afrika (+17%) verzeichneten derweil zweistelliges Wachstum in konstanten Währungen. In Europa hätten fast alle wichtigen Märkte im Quartal einen Umsatzanstieg verzeichnet, wobei Italien und Deutschland besonders hervorzuheben seien, so Richemont.
Die vier Schmuckhäuser der Gruppe - Buccellati, Cartier, Van Cleef & Arpels und Vhernier - legten bereinigt um Währungseffekte um 11 Prozent zu. Es sei das dritte Quartal in Folge mit zweistelligem Wachstum, getragen sowohl von den Schmuck- als auch von den Uhren-Produktlinien der Marken.
Der Umsatz des reinen Uhrenbereichs lag hingegen 7 Prozent unter dem Vorjahreszeitraum, was vor allem mit Umsatzrückgängen in China, Hongkong und Macau sowie in Japan begründet wird. In Nord- und Südamerika sei es auch bei den Uhren zu einem zweistelligen Wachstum gekommen.
Auf Gruppenebene lag das um Währungseffekte bereinigte Umsatzplus bei 6 Prozent.
ys/mk
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In dieser Folge sprechen wir mit Tim Schäfer live aus New York über den aktuellen Stand der KI-Aktien. Sind die Kurse von Nvidia, Microsoft, Meta, Amazon, Alphabet und Apple noch gerechtfertigt – oder stehen wir kurz vor einer Spekulationsblase?
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Themen im Video:
🔹Die „Magnificent 7“ im Check: Meta, Microsoft, Nvidia, Amazon, Alphabet, Apple
🔹Investitionen in KI: 71 Mrd. bei Meta, 120 Mrd. bei Microsoft
🔹Nvidia: Marktführer, aber extrem teuer
🔹Apple: Aufholjagd oder zu spät dran?
🔹Gefahr einer KI-Blase?
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🔹Wie Tim mit Rücksetzern und Seitwärtsphasen umgeht
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