Stadler Rail Aktie 217818 / CH0002178181
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Nach Verzögerung |
08.09.2025 16:57:36
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Stadler-Aktie profitiert: Erste Züge von Stadler auf Berliner-U-Bahnnetz gehen in Betrieb - 150-Millionen-Auftrag von der Zentralbahn

Die Züge von Stadler Rail für die U-Bahn in Berlin sind am Montag nach mehreren Jahren Verzögerung auf Premierenfahrt gegangen.
Der Fahrbetrieb startete mit den U-Bahnen der neuesten Generation auf der Linie U2, wie die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) am Montag mitteilten. Damit werde erstmals nach zehn Jahren ein neues Zugmodell für die schmaler als üblich gebauten Linien U1 bis U4 eingesetzt.
Der Rahmenvertrag mit Stadler Rail umfasst laut BVG bis zu 1500 Neuwagen, die bis 2035 geliefert werden könnten. Das Vertragsvolumen belaufe sich auf bis zu drei Milliarden Euro. Aktuell bestellt seien insgesamt 484 Wagen.
Ursprünglich sollten die ersten U-Bahnen bereits im Jahr 2022 an die BVG übergeben werden. Wegen einer Klage gegen die Vergabe an Stadler durch die Konkurrentin Alstom, die Corona-Pandemie und den anschliessenden Lieferengpässen kam es mehrmals zu Verzögerungen.
Stadler erhält 150-Millionen-Auftrag von der Zentralbahn
Der Zugbauer Stadler hat von der Zentralbahn (ZB) einen weiteren Auftrag erhalten. Die ZB habe insgesamt acht Triebzüge für die Strecken Luzern-Interlaken und Luzern-Engelberg bestellt, teilte Stadler mit. Die Gesamtinvestition belaufe sich auf rund 150 Millionen Franken.
Bei den bestellten Zügen handelt es sich laut den Angaben um die Fahrzeugtypen ADLER und FINK, die im Stadler-Werk in Bussnang gebaut werden. Die ZB setze bereits seit Jahren auf diese Züge. Nebst der Kapazitätserweiterung lege die Zentralbahn den Fokus mit der Bestellung je eines Premiumabteils in drei ADLER-Zügen auch auf eine Steigerung des Reiseerlebnisses, hiess es.
Im SIX-Handel steigt die Stadler-Aktie zeitweise 0,1 Prozent auf 20,20 Franken.
sta/to
Berlin/Bussnang (awp)
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