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Historisch |
Fehler bei Test? |
14.05.2020 22:05:00
|
Tesla-Chef streitet sich mit US-Umweltbehörde um Reichweite von Model S

Tesla-Chef Elon Musk ist die US-Umweltschutzbehörde EPA angegangen und hat ihr vorgeworfen, bei einem Test des Model S einen Fehler begangen zu haben.
• Elon Musk wirft EPA Fehler bei Test vor
• Test soll wiederholt werden
Bei Elektrofahrzeugen ist die Reichweite ein entscheidendes Verkaufsargument. Deshalb wetteifern die Hersteller auch darum, wer zuerst ein E-Auto auf den Markt bringt, das mit einer einzigen Akkuladung über 400 Meilen (rund 640 Kilometer) weit kommt. In den USA werden die offiziellen Reichweiten-Einstufungen von der Environmental Protection Agency (EPA) getestet und herausgegeben.
Verbessertes Model S
Bereits zu Beginn des Jahres hat Tesla die verbesserte "Long Range Plus"-Version des Model S vorgestellt. Etwa um diese Zeit hatte Tesla-CEO Elon Musk erklärt, dass man kurz davor stehe, die 400-Meilen-Marke zu knacken. Die offizielle Reichweite für die "Long Range Plus"-Version wurde von der EPA später mit 391 Meilen angegeben.
All S/X cars made in recent months have actually been above stated EPA range. Will be unlocked soon for free via software update.
- Elon Musk (@elonmusk) February 15, 2020
Many small hardware improvements throughout the car that have been introduced gradually over past several months
- Elon Musk (@elonmusk) February 15, 2020
Darüber, wie genau die Reichweite gesteigert werden konnte, wurde im Internet viel spekuliert. Als mögliche Änderungen wurden beispielsweise neue aerodynamischere Reifen oder neue Akkus genannt. Von Musk selbst kam in einem Tweet lediglich die Info, dass das Model S bereits mit den Voraussetzungen für mehr Reichweite hergestellt werde, die nun nur noch mittels eines Software-Update freigeschaltet werden müsste. Dazu seien in den vorangegangenen Monaten nach und nach eine Reihe von "kleinen Hardware-Verbesserungen" vorgenommen worden.
Testfehler seitens der EPA?
Womöglich hat Tesla sogar schon die 400-Meilen-Marke geschafft. Zumindest wenn man den Aussagen von Elon Musk Glauben schenken mag. Denn laut "electrek", einem Nachrichtenportal das sich auf E-Autos und grüne Energie konzentriert, hat der Milliardär behauptet, dass das Model S Long Range Plus bereits diese Marke geknackt hätte, dies aber noch nicht offiziell sei, weil der EPA bei ihrem Test ein Fehler unterlaufen sei.
Demnach wirft der Firmenchef der Behörde vor, dass während eines zwischenzeitlichen Stopps während des Reichweitentests die Fahrzeugtür geöffnet und der Schlüssel stecken gelassen worden sei. Damit sei das Model S weiter angeschaltet gewesen, was die Batterie rund zwei Prozent ihrer Kapazität gekostet habe. Ohne diesen Energieverlust hätte das Tesla-Gefährt die Marke von 400 Meilen erreicht, so Musk.
Der Tesla-CEO habe ausserdem erklärt, dass der Test deshalb noch einmal wiederholt werde, sobald die Einschränkungen, die derzeit zum Schutz vor dem Coronavirus gelten, wieder aufgehoben werden. Dann werde das Tesla Model S Long Range Plus auch ganz offiziell auf eine Reichweite von 400 Meilen kommen.
Redaktion finanzen.ch
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