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Novartis Aktie 1200526 / CH0012005267

22.01.2019 13:00:52

UBS KeyInvest Daily Markets: Novartis - Rückläufe einplanen?

Rückblick: Die letzte grosse Korrekturbewegung bei den Aktien von Novartis endete im Jahr 2016 mit einem Doppelboden bei rund 67,00 CHF.

Seit dem Jahr 2017 bildete sich ein breiter Aufwärtstrendkanal aus. Die markanten Hochpunkte dieser Aufwärtsbewegung liegen bei 82,80 CHF, 88,30 CHF und bei 92,80 CHF. Nach dem letzten Hoch im Dezember vergangenen Jahres bei 92,80 CHF erfolgte ein grösserer Rücklauf bis 81,10 CHF. Doch bislang blieb eine Korrektur bis zur Trendkanalunterkante aus. Diese Unterstützungslinie wurde zuletzt im Juli 2018 bei 71,84 CHF berührt. Aktuell notieren die Wertpapiere wieder über der 88,00 CHF-Marke.

Ausblick: Die Bullen kämpfen bei den Aktien von Novartis um eine nachhaltige Rückeroberung der 90,00 CHF-Marke. Sollte die Erholung in den letzten Wochen unterhalb von 90,00 CHF enden, könnten die Bären auf das Parkett zurückkehren. Die Short-Szenarien: Erfolgt in den nächsten Tagen kein Ausbruch über 90,00 CHF, könnte ein Rückgang bis zur Trendkanalunterkante bevorstehen. Die Unterkante der seit 2017 laufenden Aufwärtsbewegung verläuft in den nächsten Wochen bei rund 75,00 CHF. Diese Linie würde für die Bären ein prädestiniertes Korrekturziel darstellen. Um dieses Abwärtsziel zu aktivieren, müsste der Titel allerdings unter 81,10 CHF zurückfallen. Ein Rückgang unter 82,38 CHF würde die Wahrscheinlichkeit für eine Aktivierung erhöhen. Die Long-Szenarien: Erst ein Anstieg über die 90,00 CHF-Marke würde einen Angriff auf das Verlaufshoch bei 92,80 CHF ermöglichen. Unterhalb von 90,00 CHF dürfte ein Rücklauf bis ca. 86,00 CHF stattfinden. Anschliessend könnte sich die Erholungsbewegung fortsetzen. Ein Rückfall unter 85,00 CHF auf Tagesschlusskursbasis würde das kurzfristige Chartbild deutlich eintrüben. Die nächste wichtige Haltemarke läge bei 81,10 CHF.


Bildquelle: UBS

Gold auf Allzeithoch, Dollar unter Druck: Kippt jetzt der KI-Hype?

Gold auf Allzeithoch, US-Dollar unter Druck, KI-Hype, US-Schuldenkrise, Stagflation, Zinswende, Government Shutdown, steigende Anleiherenditen, Europa in der Zinsfalle (Frankreich, UK), Japan hebt Leitzinsen an, Immobilien- & Aktienblase in den USA, Notenbanken kaufen Gold.

Im Interview analysiert Marco Ludescher (Dr. Blumer & Partner Vermögensverwaltung Zürich) die Lage an den Kapitalmärkten. Olivia Hähnel (BX Swiss) hakt nach: Was bedeutet die Goldrally für Anleger? Kippt der KI-Hype? Wie wirken Schulden, Inflation und Zinspolitik auf Aktien, Anleihen und Immobilien?

Überblick:
– Gold & Währungen: Rekord-Gold vs. schwacher US-Dollar (DXY).
– Makro & Zinsen: Zinswende der Notenbanken vs. steigende Marktrenditen; Stagflations-Risiko.
– USA-Fokus: Defizite, Shutdown, Konsumdruck, Immobilienmarkt, Tech-Bewertungen.
– Europa: Frankreich & UK unter Druck; Emissionen, Hypotheken, Unternehmenslage.
– Japan: Ende der Ultra-Niedrigzinsen? YCC-Folgen für Yen & Renditen.
– KI & Tech: Investitionswelle (Nvidia, OpenAI, Oracle, CoreWeave, Meta, Amazon) – Chance oder KI-Blase?
– Takeaways: Rolle von Edelmetall-Produzenten, Diversifikation, schrittweises Vorgehen.

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