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Zinssenkungserwartungen 09.09.2025 21:33:00

Darum erholt sich der Dollar zu Euro und Franken

Darum erholt sich der Dollar zu Euro und Franken

Der US-Dollar hat am Abend weiter an Stärke gewonnen.

So notierte der "Greenback" zur Schweizer Währung im US-Handel mit 0,7978 Franken gut einen halben Rappen höher als noch am Vormittag.

Auch zum Euro zeigt sich der Dollar fester. So kostete die europäische Gemeinschaftswährung am Abend 1,1707 US-Dollar nach 1,1736 am späten Nachmittag. Das Euro/Franken-Paar tritt derweil bei Kursen von 0,9339 mehr oder weniger auf der Stelle.

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Gegenüber dem US-Dollar notiert der Schweizer Franken mit 0,7978 etwas tiefer als am späten Nachmittag (0,7953). Der Euro hat im US-Handel deutlich nachgegeben. Die europäische Gemeinschaftswährung kostete am Abend 1,1707 US-Dollar nach 1,1736 am späten Nachmittag.

Der Dollar dürfte im Umfeld der neuen Spannungen im Nahen Osten gesucht sein. Am Nachmittag hatte Israels Armee die Führungsspitze der islamistischen Hamas in Doha, der Hauptstadt des Golfstaats Katar, angegriffen. International wurde der Angriff kritisiert: So sprach UN-Generalsekretär António Guterres von einer eklatanten Verletzung der Souveränität und territorialen Integrität Katars.

Mit Spannung wird weiterhin die Zinsentscheidung der US-Notenbank erwartet. Die Finanzmärkte gehen davon aus, dass die US-Notenbank in der kommenden Woche ihre Leitzinsen senken wird. Korrigierte US-Arbeitsmarktdaten bestätigten diese Erwartung. Das Beschäftigungswachstum in den USA war in den zwölf Monaten bis zum März 2025 weit weniger robust als zuvor berichtet.

Die Zahl der Beschäftigten ist in diesem Zeitraum voraussichtlich um 911'000 geringer gewachsen als bisher bekannt, wie aus der vorläufigen Benchmark-Revision der US-Regierung hervorgeht. Das sind fast 76'000 weniger pro Monat. Zuletzt hatten bereits die viel beachteten, monatlichen Arbeitsmarktdaten enttäuscht und Erwartungen an Zinssenkungen verstärkt.

awp-robot/pre/to

Zürich (awp)

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