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Zurückhaltung vor US-Daten 18.11.2025 16:59:00

Warum der Euro zum Franken und Dollar aufholt

Warum der Euro zum Franken und Dollar aufholt

Der Euro hat am Dienstagnachmittag etwas zugelegt.

Die europäische Gemeinschaftswährung kostet 0,9247 Franken. Gegen Mittag wurde der Euro noch zu 0,9228 Franken gehandelt. Damit hat der Euro den höchsten Stand seit vergangenen Donnerstag erreicht.

Zum Dollar legt der Euro merklich auf 1,1606 Dollar zu nach 1,1580 Dollar am Mittag. Derweil bewegt sich das Dollar/Franken-Paar kaum von der Stelle. Am Nachmittag bewegt es sich in einer engen Spanne um die Marke von 0,7967.

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Mit Spannung werden nach dem wochenlangen Regierungsstillstand in den USA die Arbeitsmarktdaten für September erwartet, die am Donnerstag nachträglich veröffentlicht werden. Diese dürften neue Hinweise auf eine mögliche Zinssenkung im Dezember geben. Die Wahrscheinlichkeit hierfür ist in den vergangenen Tagen weiter zurückgekommen und es machen sich immer mehr Zweifel breit.

Zuletzt haben sich Mitglieder der US-Notenbank Fed uneinig darüber gezeigt, ob im Dezember eine weitere Zinssenkung notwendig sei oder nicht. Die Entscheidung dürfte auch durch die Konjunkturdaten der kommenden Handelstage beeinflusst werden. Am Markt wird die Wahrscheinlichkeit einer erneuten Zinssenkung mit etwa 50 Prozent eingeschätzt.

Keinen Einfluss auf die Kurse hatten die am Nachmittag veröffentlichten US-Daten. In den USA ist die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in der vergangenen Woche um 232'000 Anträge gestiegen. Wegen einer Teilschliessung von US-Behörden stehen allerdings keine Vergleichsdaten der vergangenen Wochen zur Verfügung. Zudem kletterte der Auftragseingang in der US-Industrie im August um 1,4 Prozent und damit wie erwartet.

awp-robot/jb/ls

Zürich (awp)

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Bildquelle: Vasin Lee / Shutterstock.com

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