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| Geschichte dementiert |
14.09.2019 20:37:00
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"Äh nein" - Tesla-Chef Elon Musk lässt weissrussischen Präsidenten auflaufen
Elon Musk ist derzeit eines der grössten Gesprächsthemen in Weissrussland, denn der Tesla-Chef hat mit nur zwei Worten eine Geschichte des weissrussischen Präsident Alexander Lukaschenko widerlegt.
• Musk dementiert die Geschichte auf Twitter
• Frage nach der Herkunft ungeklärt
Wie die BBC berichtet, hatte das umstrittene Staatsoberhaupt von Weissrussland, der auch als "letzter Diktator Europas" bezeichnet wird, sich vor einer Schulkasse mit seinem Elektroauto der Marke Tesla gebrüstet. Er habe das Fahrzeug von Tesla-Chef Elon Musk höchstpersönlich geschenkt bekommen, soll Lukaschenko im Gespräch mit den Schülern behauptet haben. Die BBC zitiert ihn mit den Worten: "Ich habe ein Elektroauto, einen Tesla. Manchmal teste ich ihn. Er war ein Geschenk von Musk, der hat mich auf einem Motorrad gesehen und gesagt: Ein Präsident, der auf zwei Rädern fährt?". Danach habe Lukaschenko versprochen, die Fahrzeuge im Land auf E-Mobilität umzustellen.
Elon Musk dementiert die Geschichte
Doch offenbar hat sich Musk, der dem Vernehmen nach nie in Weissrussland gewesen oder mit Staatsmännern des Landes gesprochen habe, Lukaschenko gegenüber doch nicht so spendabel gezeigt, wie dieser behauptet. Als ein Twitter-User den auf dem Kurznachrichtendienst äusserst aktiven Tesla-Chef konkret darauf ansprach, ob er dem weissrussischen Präsidenten einen Tesla geschenkt habe, antwortete Musk kurz und knapp: "Äh, nein."

Tesla aus Steuergeldern?
Die zwei Worte von Elon Musk führten zu einer grossen Diskussion in dem Land, denn politische Gegner Lukaschenkos stellten sofort die Frage, aus welchen Mitteln das 165.000 Dollar teure Fahrzeug finanziert wurde, wenn es nicht wie vom Präsidenten behauptet ein grosszügiges Geschenk von Elon Musk war. Oppositionspolitiker Anatol Liabedzka fragte direkt auf Facebook, woher das Fahrzeug nun wirklich stamme und schob hinterher: "Möglicherweise aus Haushaltsmitteln, so wie immer?"
Woher das Fahrzeug stammt, das Alexander Lukaschenko fahren will, bleibt vorerst ungeklärt.
Redaktion finanzen.ch
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