Apple Aktie 908440 / US0378331005
| Kurse + Charts + Realtime | News + Analysen | Fundamental | Unternehmen | zugeh. Wertpapiere | Aktion | |
|---|---|---|---|---|---|---|
| Kurs + Chart | Chart (gross) | News + Adhoc | Bilanz/GuV | Termine | Strukturierte Produkte | Portfolio |
| Times + Sales | Chartvergleich | Analysen | Schätzungen | Profil | Trading-Depot | Watchlist |
| Börsenplätze | Realtime Push | Kursziele | Dividende/GV | |||
| Orderbuch | Analysen | |||||
| Historisch | ||||||
| Geräteschutz |
01.08.2025 23:23:00
|
Apple-Aktie: AppleCare One - Schutz für mehrere Geräte zum Pauschalpreis
Apple stellt ein neues Abo-Modell vor, das die bisherigen AppleCare+-Angebote in einem einzigen Plan bündelt - ganz gleich ob iPhone, iPad oder MacBook.
• Deckung umfasst unbegrenzte Reparaturen, Austauschgeräte im Schadensfall, bevorzugten 24/7-Support und Batterieschutz
• Geräte können auch nachträglich hinzugefügt werden, nicht nur neue Käufe
Einheitlicher Tarif für mehrere Apple-Geräte
Der neue Service nennt sich "AppleCare One" und ist vorerst nur in den USA erhältlich. Ziel ist es, den Schutz von Apple-Hardware einfacher, flexibler und vor allem günstiger zu gestalten, besonders für jene, die mehr als ein Gerät besitzen. Statt wie bisher für jedes iPhone, iPad oder Mac einen eigenen Schutzplan abzuschliessen, lassen sich nun mehrere Geräte in einem einzigen Abonnement zusammenfassen.
Wie The Verge berichtet, deckt das Abo für 19,99 US-Dollar pro Monat bis zu drei Geräte ab. Wer mehr braucht, kann weitere für jeweils 5,99 US-Dollar hinzufügen. Der grosse Unterschied zum klassischen AppleCare+: AppleCare One vereint alle Leistungen in einem Tarif - inklusive Diebstahl- und Verlustschutz.
Umfassende Leistungen
Was genau abgedeckt ist, hat Apple ebenfalls klargestellt. Neben unbegrenzten Reparaturen bei versehentlichen Schäden sind auch Akku-Reparaturen enthalten - etwa dann, wenn die Kapazität unter 80 Prozent fällt. Hinzu kommt ein durchgehender technischer Support. Eine wesentliche Erweiterung stellt der Diebstahl- und Verlustschutz dar, der nun nicht mehr nur auf das iPhone beschränkt ist. Wie TechCrunch erklärt, gilt dieser Schutz künftig auch für iPads und Apple Watches.
Auch ältere Geräte sind absicherbar
Im Gegensatz zur bisherigen Regelung können nun auch Geräte, die nicht mehr fabrikneu sind, in den Schutzplan aufgenommen werden. Wie Apple Newsroom mitteilt, gilt dies für iPhones, iPads, Macs und Apple Watches bis zu einem Alter von vier Jahren. Bei Kopfhörern wie AirPods liegt die Grenze bei einem Jahr. Voraussetzung für die Aufnahme ist ein technischer Diagnosetest, der über die Apple Support App durchgeführt wird. Die Neuregelung erlaubt es somit, auch bestehende Gerätebestände rückwirkend in den Plan zu integrieren.
Verwaltung über das Apple-Konto
Ein weiteres Detail zeigt, wie sehr Apple das neue Angebot auf Alltagstauglichkeit trimmt. Wird ein Gerät getauscht, etwa im Rahmen eines Trade-In, wandert das neue Gerät automatisch in den bestehenden Plan. Laut Apple funktioniert das, ohne dass man selbst aktiv werden muss. Auch das Hinzufügen oder Entfernen von Geräten erfolgt direkt über das persönliche Apple-Konto. Besonders in Haushalten mit mehreren Geräten dürfte diese Flexibilität gut ankommen.
Preisvorteile gegenüber Einzelverträgen
Dass AppleCare One finanziell interessant ist, zeigt ein einfacher Vergleich: Wer ein iPhone, ein iPad und eine Apple Watch absichern will, zahlt mit separaten Verträgen schnell über 30 US-Dollar im Monat. Mit dem neuen Plan sind es unter 20 Dollar. Laut Apple können Nutzer so bis zu elf US-Dollar pro Monat sparen - ohne dabei auf gewohnten Service zu verzichten.
Redaktion finanzen.ch
Weitere Links:
Nachrichten zu Apple Inc.
|
02.12.25 |
Dienstagshandel in New York: Börsianer lassen Dow Jones zum Ende des Dienstagshandels steigen (finanzen.ch) | |
|
02.12.25 |
Apple Aktie News: Apple präsentiert sich am Abend fester (finanzen.ch) | |
|
02.12.25 |
Zuversicht in New York: Dow Jones verbucht mittags Gewinne (finanzen.ch) | |
|
02.12.25 |
Apple Aktie News: Apple verteuert sich am Dienstagnachmittag (finanzen.ch) | |
|
02.12.25 |
Dow Jones 30 Industrial-Papier Apple-Aktie: So viel Gewinn hätte eine Apple-Investition von vor 3 Jahren eingebracht (finanzen.ch) | |
|
02.12.25 |
EuGH: Apple darf wegen App-Store-Regeln in Niederlanden verklagt werden (Dow Jones) | |
|
02.12.25 |
Apple replaces head of AI with executive poached from Microsoft (Financial Times) | |
|
01.12.25 |
Schwacher Wochentag in New York: Dow Jones legt schlussendlich den Rückwärtsgang ein (finanzen.ch) |
Analysen zu Apple Inc.
| 01.12.25 | Apple Overweight | JP Morgan Chase & Co. | |
| 25.11.25 | Apple Overweight | JP Morgan Chase & Co. | |
| 24.11.25 | Apple Overweight | JP Morgan Chase & Co. | |
| 21.11.25 | Apple Neutral | UBS AG | |
| 17.11.25 | Apple Hold | Jefferies & Company Inc. |
Krypto-Crash oder Einstiegs-Chance? – Bernhard Wenger von 21Shares zu Gast im BX Morningcall
Im BX Morningcall spricht Krypto-Experte Bernhard Wenger von @21shares über seinen Weg vom klassischen ETF-Geschäft in die Welt der Krypto-ETPs und erklärt, warum Bitcoin & Co. längst nicht ausgereizt sind. Er beleuchtet den Wandel von einem vorwiegend retailgetriebenen Markt hin zu immer mehr institutionellen Investoren, die über regulierte, physisch besicherte Produkte wie Bitcoin- und Krypto-ETPs investieren. Themen sind unter anderem Volatilität und „Krypto-Winter“, strenge Compliance- und Geldwäschereiregeln, Kostenstrukturen, Unterschiede im DACH-Raum sowie die Rolle des neuen US-Bitcoin-ETFs und des strategischen Investors FalconX für die nächste Wachstumsphase von 21Shares.
👉🏽 https://bxplus.ch/bx-musterportfolio/
Inside Trading & Investment
Mini-Futures auf SMI
Inside Fonds
Meistgelesene Nachrichten
Top-Rankings
Börse aktuell - Live Ticker
SMI nach Inflationszahlen leichter -- DAX stabil -- Wall Street uneinheitlich -- Anleger in Asien uneins - Börsen schliessen mit unterschiedlichen VorzeichenDer heimische Aktienmarkt zeigt sich am Mittwoch mit Verlusten. Der deutsche Aktienmarkt begibt sich derweil auf Richtungssuche. An der Wall Street lassen sich unterschiedliche Vorzeichen erkennen. An den Börsen in Asien zeigten sich unterschiedliche Vorzeichen.


