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01.01.2025 21:47:00
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Von der Garage bis an die Börse: Die Erfolgsgeschichte von Apple

Angefangen in einer kleinen Garage 1976 im kalifornischen Silicon Valley arbeitete sich Apple bis an die Spitze. Der Weg dorthin gleicht jedoch mehr einer Achterbahnfahrt.
Emporkömmling aus einer Garage
Am 1. April 1976 gründeten Steve Jobs, Steve Wozniak und Ronald Wayne das Unternehmen Apple. Um das notwendige Startkapital aufbringen zu können, verkaufte Steve Wozniak seinen programmierbaren Taschenrechner und Steve Jobs seinen VW Bulli. Die drei starteten in der Garage von Steve Jobs' Eltern in Los Altos, schraubten dort ihre ersten Computer zusammen. Ronald Wayne verliess aber nur wenige Wochen nach der Gründung die Firma, da er das persönliche Haftungsrisiko nicht mittragen wollte. An dessen Stelle trat Mike Markkula, der notwendiges Kapital in die Firma brachte. Apple wurde zu einer Kapitalgesellschaft, die drei erhielten je 26 Prozent der Aktien. Mit dem Rest sollten Investoren angelockt werden. Am 12. Dezember 1980 folgte der Börsengang Apples zu einem Einstandspreis von 22 US-Dollar je Aktie. Im selben Jahr wurden bereits 117 Millionen US-Dollar umgesetzt, ihr damaliger Computer Apple II wurde bis 1985 satte 2 Millionen Mal verkauft.
Ohne Jobs kommt der Misserfolg
Die Worte, mit denen Steve Jobs im Jahre 1983 den bekannten PepsiCo-Manager John Sculley abwarb, gelten heute als legendär: "Wollen Sie den Rest Ihres Lebens Zuckerwasser verkaufen, oder wollen sie die Chance ergreifen und die Welt verändern?" Ein Schritt, der Apple zum Verhängnis wurde, denn zwischen Jobs und Sculley kam es zu einem Machtkampf, der darin mündete, dass Jobs das Unternehmen 1985 verliess - trotz wirtschaftlichen Erfolgs, denn der von Jobs entwickelte Macintosh wurde ein Verkaufsschlager. Der Mitgründer verkaufte seine Anteile und gründete nur kurze Zeit später mit "NeXT" ein Computer- und Softwareunternehmen, kurz darauf erwarb er auch Anteile an Pixar.
Bei Apple unterdessen lief es nach dem Rückgang von Jobs weniger rosig: Elf Jahre nach Jobs' Ausscheiden, im Jahr 1996, verbuchte der Computerhersteller einen Jahresverlust von einer Milliarde US-Dollar, der Börsenkurs fiel von 70 US-Dollar auf 14 US-Dollar. Die Einführung von "Windows 95" drängte das Unternehmen nahezu komplett aus dem Markt. Man steuerte unausweichlich auf die Pleite zu und sah sich gezwungen zu handeln. So kaufte Apple 1996 unter Führung des damaligen Chefs Gilbert Amelio das Betriebssystem NeXTStep/OPENSTEP von Steve Jobs und holte diesen zunächst als Berater zurück, ehe er im Folgejahr selbst zum Geschäftsführer wurde.
Die Apple-Erfolgsgeschichte nimmt ihren Lauf
Mit Steve Jobs kam die Wende. Innovationen wie der iPod und iTunes brachten nicht nur ordentlich Bewegung in den Musikmarkt, sondern verhalfen Apple wieder zu schwarzen Zahlen. Das wahre Meisterstück aber folgte 2007. In einer bis heute unvergessenen Keynote präsentierte Steve Jobs das allererste iPhone. Das iPhone stellte die Mobilfunkbranche nahezu komplett auf den Kopf, revolutionierte gar den gesamten Handymarkt. Milliarden Geräte wurden in den Folgejahren verkauft, das Produkt und alle seine Nachfolgermodelle spülten Billionen in die Kasse von Apple. Noch heute ist das iPhone das erfolgreichste Produkt aller Zeiten.
2010 betrat man mit der Einführung des iPads den Tablet-Computermarkt. Auch mit weiteren Produktsparten wie unter anderem den AirPods - den Apple Kopfhörern, oder den Apple-Watches, den Smartwatches von Apple, generiert das Unternehmen jedes Jahr Milliardenumsätze. Steckenpferd ist und bleibt allerdings das iPhone.
Im Oktober 2011 erlag Steve Jobs den Folgen seiner Krebserkrankung. An seiner Stelle wurde Timothy Donald "Tim" Cook zum Geschäftsführer ernannt: Bis heute ist der US-Amerikaner Chief Executive Officer (CEO) des Unternehmens. An der Börse gehört Apple zu den teuersten Konzernen der Welt.
Redaktion finanzen.ch
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