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| Marktanteile in Gefahr? |
19.01.2023 21:37:00
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Apple-Zulieferer im Fokus: Foxconn bekommt Konkurrenz von chinesischen Firmen
Foxconns Position als grösster Zulieferer für Apples iPhones könnte in Gefahr sein. Ein Experte sieht die Marktanteile der Taiwanesen insbesondere durch Konkurrenz vom chinesischen Festland bedroht.
• Luxshare wird zum Rivalen für Foxconn
• Analyst sieht chinesische Unternehmen mit Wettbewerbsvorteilen
Apple setzt bei Zulieferern aus Asien bislang vorrangig auf Unternehmen wie Foxconn und Pegatron. Beide Elektronikhersteller sind in Taiwan beheimatet. Ein Experte glaubt, dass sich das Machtgefüge hier allerdings bald verschieben wird.
Neue Konkurrenz aus Festland-China
Kirk Yang, der Chef von Kirkland Capital, sieht festlandchinesische Elektronikhersteller auf dem Weg, Foxconn & Co. Marktanteile abzunehmen. "Chinesische Unternehmen werden für iPhone-Assembler ziemlich konkurrenzfähig. China geht es in so ziemlich allem ziemlich gut, ausser bei Halbleitern", so der Investmentfondsmanager gegenüber CNBCs "Squawk Box Asia". "Deshalb wird man am Ende sehen, dass immer mehr chinesische Unternehmen den taiwanesischen Elektronikunternehmen Marktanteile wegnehmen", fügte Yang hinzu.
Luxshare als direkter Rivale von Foxconn
Speziell für Foxconn könne ein Unternehmen mit dem Namen Luxshare gefährlich werden. Presseberichten zufolge haben die Chinesen vor kurzem einen Auftrag zur Herstellung der Premium-iPhone-Modelle in China erhalten. Wie die Financial Times berichtet, habe Luxshare im vergangenen Jahr eine kleine Anzahl von iPhone 14 Pro Max-Geräten hergestellt - zu der Zeit, als Foxconns Fabrik in Zhengzhou aufgrund von COVID-Beschränkungen und Arbeitsunruhen mit Problemen konfrontiert gewesen sei.
Brisant dabei: Luxshare wurde 2004 von einem ehemaligen Mitarbeiter von Foxconn gegründet. Bislang tat sich das Unternehmen vorrangig durch die Herstellung von Verbindungskabeln für iPhones und MacBooks hervor, produziert aber auch Apples AirPods.
China-Taiwan-Konflikt belastet
Für Foxconn wirkt sich darüber hinaus der zunehmende Konflikt auf geopolitischer Ebene zwischen China und Taiwan zusätzlich belastend aus. Viele taiwanesische Unternehmen seien in Festland-China in den letzten fünf Jahren unter Druck geraten. "Viele von ihnen ziehen aus China weg", betont Yang.
Vor diesem Hintergrund sehe sich auch Apple zur Diversifizierung gezwungen, betont der Experte. Chinesische Unternehmen wie Luxshare rücken dabei offenbar besonders in den Fokus, da sie den Hongkong-Vorteil hätten. "Sie können wahrscheinlich [einfacher als nicht-chinesische Unternehmen] Leute einstellen und erhalten bessere steuerliche Anreize. Nachdem lokale Unternehmen gelernt haben, Produkte in ähnlicher Qualität zu einem günstigeren Preis herzustellen, werden sie Marktanteile erobern", zeigt sich der Experte gegenüber CNBC überzeugt.
Redaktion finanzen.ch
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