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Geändert am: 03.02.2025 22:02:06

Trump-Zölle verunsichern: US-Börsen schliessen mit Verlusten -- SMI letztlich schwächer -- DAX zum Handelsende rot -- Asiens Börsen schliessen in Rot - kein Handel in Shanghai

Der heimische Aktienmarkt hat am Montag nachgegeben. Der deutsche Leitindex notierte deutlich schwächer. An den US-Börsen ging es zum Wochenstart abwärts. Die asiatischen Indizes präsentierten sich zu Wochenbeginn mit teils starken Verlusten. Die Börse in Shanghai hat weiterhin geschlossen.

SCHWEIZ

Der Schweizer Aktienmarkt beendete zu Wochenbeginn seinen Aufwärtstrend.

Der SMI notierte zum Sitzungsstart 1,47 Prozent im Minus bei 12'411,56 Punkten. Im Verlauf konnte er seine Verluste jedoch etwas eingrenzen und ging 0,40 Prozent tiefer bei 12'546,77 Punkten in den Feierabend.
Auch die Nebenwerteindizes SPI und SLI präsentierten sich schwächer. Sie beendeten den Handel 0,61 Prozent tiefer bei 16'639,04 Zählern bzw. 0,85 Prozent tiefer bei 2'065,09 Einheiten.

Grund für die Verluste ist nach Donald Trumps Zoll-Rundumschlag die Sorge vor einem Handelskrieg der USA mit anderen Ländern und vor dessen negativen Folgen auf Inflation, Zinsen und Konjunktur. Dies hatte bereits am vergangenen Freitag die Kurse an der Wall Street nachgeben lassen. Damit dürfte die Aufholjagd an den Börsen wohl abgeschlossen sein, hiess es weiter. Nach dem Anstieg seit Jahresanfang strichen die Anleger nun Gewinne ein.

Die USA verhängen ab Dienstag auf Importe aus den Nachbarländern Mexiko und Kanada 25 Prozent Zölle, nur auf Energie-Einfuhren aus Kanada 10 Prozent. Auf alle Einfuhren aus China werden ebenfalls zusätzlich 10 Prozent fällig. Und die EU könnte die nächste sein. Dies sagte Präsident Donald Trump auf die Frage, ob er auch Zölle auf Produkte aus der EU erheben werde. Dies dürfte auch die Schweizer Industrie tangieren, liefert sie doch einen Grossteil ihrer Waren in die EU. Die Folgen der höheren Zölle dürften höhere Preise sein, was wiederum höhere Inflation bedeutet. Damit könnten Zinssenkungen vom Tisch sein, sagte Thomas Gitzel von der VP Bank.

DEUTSCHLAND

Der deutsche Aktienmarkt zeigte sich am Montag deutlich tiefer.

Der DAX startete 1,98 Prozent im Minus bei 21'301,53 Zählern und zeigte sich auch im Verlauf weiter schwach. Er verabschiedete sich mit einem Abschlag von 1,40 Prozent auf 21'428,24 Zähler in den Feierabend.

Die Furcht vor einem Handelskrieg hat am Montag am deutschen Aktienmarkt einen Kursrutsch ausgelöst. Der Abschlag des DAX sorgte für ein jähes Ende der jüngsten Rekordrally, die am Freitag bei gut 21'800 Punkten gipfelte. US-Präsident Donald Trump hatte am Wochenende seine Drohung wahrgemacht und weitreichende Zölle auf Waren aus Kanada, Mexiko und China verhängt.

"Viele Marktteilnehmer hatten bei US-Präsident Donald Trump auf eine Einsicht gehofft und wurden nun bitterlich enttäuscht", sagte der Marktbeobachter Christian Henke vom Broker IG. An den Finanzmärkten herrscht nun die Sorge vor, dass die Zölle die Inflation in den USA wieder anheizen und Zinssenkungshoffnungen zunichtemachen. Trumps nächstes Ziel könnte die Europäische Union werden, für die er "ziemlich bald" mit Zöllen drohte.

Für den DAX fällt der Auftakt in den Februar düster aus. Mit einem Plus von mehr als neun Prozent hatte der Leitindex im Januar an seine Stärke des Vorjahres angeknüpft. Seit seinem Zwischentief von Anfang August war der Leitindex um bis zu 28 Prozent hochgesprungen.

WALL STREET

Die US-Börsen verbuchten zum Wochenstart Verluste.

Der Dow Jones konnte seine zwischenzeitlich deutlicheren Verluste im späteren Verlauf reduzieren und ging mit einem leichten Abschlag von 0,28 Prozent bei 44'421,91 Punkten aus dem Handel.
Der NASDAQ Composite gab unterdessen deutlicher nach und verlor 1,20 Prozent auf 19'391,96 Zähler.

Die erratischen Entscheidungen in der US-Zollpolitik unter dem neuen Präsidenten Donald Trump haben es Anlegern am US-Aktienmarkt am Montag erneut schwer gemacht. Zum Handelsstart sackten die wichtigsten Indizes deutlich ab, nachdem Trump am Wochenende die Einführung hoher Zölle auf Einfuhren in die USA aus Mexiko, Kanada und China genehmigt hatte. Am Nachmittag gab Mexikos Präsidentin Claudia Sheinbaum nach einem Telefonat mit Trump bekannt, dass die Zölle für mexikanische Produkte um einen Monat verschoben werden. Daraufhin verringerten die Indizes einen Grossteil ihrer Auftaktverluste wieder.

Dass die Nervosität und Sorgen der Anleger zunehmen, zeigte zugleich ein Blick auf den VIX-Index , das sogenannte Angstbarometer. Es misst die kurzfristig erwarteten Schwankungen im marktbreiten S&P und erreichte an diesem Montag den höchsten Stand seit der Vorweihnachtszeit. Damals hatte die US-Notenbank Fed den Erwartungen an künftige Zinssenkungen einen deutlichen Dämpfer versetzt.

Die kurz nach dem Handelsstart veröffentlichten Daten zur Stimmung in der US-Industrie sowie zu Investitionen im Bausektor fanden vor diesem Hintergrund wenig Beachtung. Beide Wirtschaftsindikatoren waren besser als erwartet ausgefallen. Vor allem das US-Industriebarometer stach positiv heraus, denn der ISM-Index und auch der Beschäftigungsindex kehrten im Januar in die Wachstumszone zurück. "Die Fed wird sich wohl in ihrer abwartenden Haltung bestätigt sehen, zumal mit dem Beginn der Handelskonflikte ein hohes Mass an Verunsicherung besteht", kommentierte Analyst Ralf Umlauf von der Helaba.

ASIEN

Die Börsen in Japan und Hongkong notierten zu Wochenbeginn in Rot.

In Tokio verlor der Nikkei 225 schlussendlich 2,66 Prozent auf 38'520,09 Punkte.

Auf dem chinesischen Festland pausierte der Handel weiterhin wegen der Neujahrsfeierlichkeiten. Zuletzt hatte der Shanghai Composite am vergangenen Montag 0,06 Prozent auf 3'250,60 Zähler verloren.

In Hongkong notierte der Hang Seng letztendlich marginale 0,04 Prozent im Minus bei 20'217,26 Zählern.

Die Aktienmärkte in Ostasien zeigten sich am Montag auf breiter Front mit kräftigen Kursverlusten. US-Präsident Donald Trump hatte angekündigt, ab Dienstag Zölle von 25 Prozent auf Einfuhren aus Kanada und Mexiko und einen zusätzlichen Zoll von 10 Prozent auf Waren aus China zu erheben. Bei Anlegern schürte dies Angst vor einem aufziehenden Handelskrieg. Kanada und Mexiko haben bereits Vergeltungsmassnahmen angekündigt. Auch China will Gegenmassnahmen ergreifen.

Die Erhöhung der Zölle auf chinesische Waren um 10 Prozent würde, sofern sie beibehalten werde, das reale BIP-Wachstum Chinas in diesem Jahr um 50 Basispunkte reduzieren und einen moderaten Abwärtsdruck auf die Verbraucherpreise in China ausüben, so die Analysten von Goldman Sachs.

In Shanghai pausiert das Geschäft wegen des chinesischen Neujahrsfests noch bis Mittwoch.

Redaktion finanzen.ch / awp / Dow Jones Newswires


Bildquelle: Keystone, Ionana Davies / Shutterstock.com, Bule Sky Studio / Shutterstock.com
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Wirtschaftsdaten

Datum Unternehmen
03.02.25 Dienstleistungssektorertrag
03.02.25 Wachstum in der Industrieherstellung
03.02.25 Industrieproduktion ( Jahr )
03.02.25 BoJ Zusammenfassung der Meinungen
03.02.25 TD Securities Inflation (Jahr)
03.02.25 TD Securities Inflation (Monat)
03.02.25 S&P Global Einkaufsmanagerindex Herstellung
03.02.25 S&P Global Manufacturing PMI
03.02.25 Nikkei PMI verarbeitendes Gewerbe
03.02.25 S&P Global - Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe
03.02.25 Baubewilligungen (Jahr)
03.02.25 Einzelhandelsumsätze (QoQ)
03.02.25 Baugenehmigungen (Monat)
03.02.25 ANZ Stellenanzeigen
03.02.25 Einzelhandelsumsätze (Monat)
03.02.25 Caixin PMI Produktion
03.02.25 Kerninflation ( Jahr )
03.02.25 Inflation (im Monatsvergleich)
03.02.25 Inflation ( Jahr )
03.02.25 HSBC Einkaufsmanagerindex (EMI) verarbeitendes Gewerbe
03.02.25 RBA Rohstoffindex SDR (Jahr)
03.02.25 Einzelhandelsumsatz (im Jahresvergleich)
03.02.25 S&P Global Einkaufsmanagerindex Herstellung
03.02.25 Markit Einkaufsmanagerindex Herstellung
03.02.25 Verbraucherpreisindex (im Jahresvergleich)
03.02.25 Herstellerpreisindex (im Monatsvergleich)
03.02.25 Herstellerpreisindex (im Jahresvergleich)
03.02.25 Verbraucherpreisindex (im Monatsvergleich)
03.02.25 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe ( Monat )
03.02.25 Handelsbilanz
03.02.25 Einkaufsmanagerindex
03.02.25 Einkaufsmanagerindex Produktion
03.02.25 OPEC Treffen
03.02.25 Exporte
03.02.25 S&P Global Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe
03.02.25 Arbeitslosenqoute
03.02.25 Arbeitslosenquote
03.02.25 S&P Global Einkaufsmanagerindex
03.02.25 Einzelhandelsumsatz
03.02.25 SWME - Einkaufsmanagerindex
03.02.25 S&P Global Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe
03.02.25 S&P Global Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe
03.02.25 S&P Global/BME Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe
03.02.25 S&P Global Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe
03.02.25 S&P Global Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe
03.02.25 S&P Global/CIPS verarbeitendes Gewerbe
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03.02.25 Verbraucherpreisindex (EU-Norm) ( Jahr )
03.02.25 Verbraucherpreisindex - Kernrate (Jahr)
03.02.25 Verbraucherpreisindex - Kernrate (Monat)
03.02.25 Verbraucherpreisindex (Monat)
03.02.25 Verbraucherpreisindex (Jahr)
03.02.25 IMACEC
03.02.25 Gesamtverkäufe von Neufahrzeugen
03.02.25 Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbe
03.02.25 Haushaltsausgleich
03.02.25 S&P Global Einkaufsmanagerindex Herstellung
03.02.25 S&P Global PMI Produktion
03.02.25 S&P Global PMI Herstellung
03.02.25 Konstruktionsausgaben (Monat)
03.02.25 ISM Beschäftigungsindex für das verarbeitende Gewerbe
03.02.25 ISM Produktion Bezahlte Preise
03.02.25 ISM Index der Auftragseingänge im verarbeitenden Gewerbe
03.02.25 ISM verarbeitendes Gewerbe
03.02.25 Fed-Mitglied Collins spricht
03.02.25 Auktion 3-monatiger Treasury Bills
03.02.25 Auktion 6-monatiger Treasury Bills
03.02.25 FOMC Mitglied Bostic Rede
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03.02.25 Baubewilligungen (Monat)
03.02.25 Gesamte Fahrzeugverkäufe

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