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Geändert am: 04.07.2024 21:25:55

SMI und DAX letztlich im Plus -- Feiertagsbedingt kein Donnerstagshandel an der Wall Street -- Börsen in Fernost zum Handelsschluss uneins

Der heimische Aktienmarkt beendete den Handel am Donnerstag im Plus, während der deutsche Leitindex ebenfalls in Grün schloss. Die US-Märkte ruhen am Donnerstag feiertagsbedingt. Die asiatischen Indizes konnten sich derweil nicht für eine gemeinsame Richtung entscheiden.

SCHWEIZ

Der Schweizer Aktienmarkt zeigte sich am Donnerstag im Verlauf optimistisch.

Der SMI kletterte bereits kurz nach Eröffnung ins Plus und beendete den Tag mit 0,42 Prozent höher bei 12'068.80 Einheiten.

Die Nebenwertindizes SPI und SLI folgten der Tendenz des SMI und beendeten den Handel mit 0,59 Prozent im Plus bei 16'092,81 Zählern respektive 0,54 Prozent höher bei 1'961,68 Punkten.

Kursverluste beim Schwergewicht Roche bremsten den Schweizer Aktienmarkt am Donnerstag aus. Der Pharmakonzern wird nach einem Forschungs-Misserfolg gemieden. Derweil zogen die europäischen Börsen teilweise klar an und folgten damit den freundlichen Vorgaben aus Übersee. Da die US-Börsen wegen des Nationalfeiertages geschlossen bleiben, fiel ein wichtiger Impulsgeber weg. Laut Händlern sind es vor allem Zinssenkungshoffnungen, die die Märkte aktuell stützen.

Die Marktteilnehmer gehen bereits für September von einer Leitzinssenkung in den USA aus. "Obwohl das inmitten der heissen Wahlkampfphase in den USA liegt, bleibt der Wunsch weiterhin Vater des Gedanken", meint dazu ein Händler. In Grossbritannien wurde bereits am heutigen Donnerstag ein neues Parlament gewählt, bevor dann am Sonntag die Stichwahl in Frankreich ansteht. Die Hoffnung sei, dass es nicht so schlimm komme, wie mancherorts im Moment befürchtet wird, sagt ein weiterer Händler. Dazwischen steht zum morgigen Wochenschluss in den USA noch der monatliche Jobreport auf der Agenda, der den weitern Pfad des Fed beeinflusst. Die US-Notenbank hat angesichts der hohen Zinsen immer auch den Arbeitsmarkt im Blick.

DEUTSCHLAND

Der deutsche Aktienmarkt zeigte sich freundlich.

Der DAX startete bereits im Plus, baute es im weiteren Verlauf weiter aus und beendete den Handel schliesslich 0,41 Prozent höher bei 18'450,48 Punkten.

Der deutsche Aktienmarkt hatte am Donnerstag an seine Rally vom Vortag angeknüpft. Positive Vorgaben kamen erneut von der US-Technologiebörse Nasdaq. Dort hatten die Leitindizes NASDAQ 100 und NASDAQ Composite tags zuvor in einem verkürzten Handel Rekordhochs erklommen. Wegen eines Feiertags findet an diesem Donnerstag in den USA kein Handel statt, was auch an der deutschen Börse zu geringeren Umsätzen führte.

Noch stützen Zinssenkungshoffnungen den Aktienmarkt und neue Rekorde der US-Börsen trieben den DAX vor sich her, bemerkte Kapitalmarktstratege Jürgen Molnar von RoboMarkets. "Es dürfte aber nur eine Frage der Zeit sein, wann das Pendel wieder in die andere Richtung ausschlägt und Anleger die konjunkturellen Risiken bis hin zur Angst vor einer Rezession über den Faktor Geldpolitik stellen", so Molnar. Unterdessen haben sich die Vertreter der US-Notenbank Fed uneins über die Zahl der möglichen Zinssenkungen im laufenden Jahr gezeigt. Vier Mitglieder erwarten keine entsprechenden Massnahmen, wie aus dem am Mittwoch veröffentlichten Protokoll der letzten Fed-Sitzung hervorgeht. Doppelt so viele rechnen hingegen mit zwei Senkungen. Der Mittelwert der Erwartungen liegt bei eins. Für das kommende Jahr rechnen die Fed-Offiziellen im Schnitt mit vier Senkungen. Das ist mehr als zuvor geschätzt.

WALL STREET

An den US-Börsen fand am Donnerstag wegen des Unabhängigkeitstages kein Handel statt.

Der Dow Jones Index startete am Mittwoch minimal fester, bewegte sich dann aber meist knapp im Minus. Bei 39'308,00 Einheiten und damit 0,06 Prozent tiefer schloss der US-Traditionsindex.
Beim NASDAQ Composite ging es anfänglich knapp aufwärts. Anschliessend setzte sich eine positive Tendenz durch, die Rekordjagd bei dem Tech-Index fand damit auch am Mittwoch seine Fortsetzung. Bei Gewinnen in Höhe von 0,88 Prozent (Schlusskurs: 18'188,30 Zähler) schloss der US-Tech-Index.

Wegen des Feiertags "Independence Day" fand am Donnerstag in den USA kein Handel statt. An der Wall Street standen die Akteure am Mittwoch zwischen einer Reihe von US-Konjunkturdaten und der Feiertagsstimmung. Aufgrund des Unabhängigkeitstags am 4. Juli fand am Mittwoch nur ein verkürzter Handel statt - die US-Börsen schlossen bereits um 19.00 Uhr MESZ. Das Highlight der Woche, der US-Arbeitsmarktbericht für Juni, steht erst am Freitag an.

In dieser Situation sorgten nur Konjunkturdaten zumindest für ein paar Impulse. Die Zahl der neu geschaffenen Stellen in der US-Privatwirtschaft lag im Juni zwar etwas unter den Prognosen, dafür wurde der Vormonatswert leicht nach oben korrigiert. Einige Marktteilnehmer sehen den ADP-Bericht, der auf Daten von rund 500'000 US-Unternehmen mit etwa 25 Millionen Beschäftigten basiert, als Indikator für den offiziellen Arbeitsmarktbericht.

Die Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe stiegen hingegen stärker als erwartet. Während es in der Vorwoche noch 234'000 Erstanträge gab, nahm diese Zahl nun auf 238'000 zu, obwohl im Vorfeld keine Änderung erwartet worden war.

ASIEN

Anleger an den Börsen in Fernost waren sich am Donnerstag uneinig.

In Tokio zog der Leitindex Nikkei 225 letztendlich um 0,82 Prozent an auf 40'913,65 Punkte.

Auf dem chinesischen Festland fiel der Shanghai Composite indes bis Handelsende um 0,83 Prozent zurück auf 2'957,57 Zähler. Daneben tendierte der Hang Seng in Hongkong zum Schluss 0,28 Prozent fester auf 18'028,28 Einheiten.

Die Börsen in Asien waren am Donnerstag teilweise der guten Stimmung der Wall Street gefolgt, wo schwache Daten der Zinssenkungsfantasie einen neuen Schub verliehen hatten. Die US-Marktzinsen gaben in der Folge deutlich nach und trieben den US-Aktienmarkt auf neue Rekordhochs. In Asien wiederholte sich dieses Muster - bis auf die chinesischen Festlandsbörsen, die wie schon am Vortag nicht mitspielten.

In Japan erholte sich der Yen - seine Schwäche steht hinter der jüngsten Rally am japanischen Aktienmarkt - ganz auf Tagessicht, blieb aber weiter in der Nähe seiner jüngen 37-Jahrestiefs. Die erhöhte Volatilität liess Marktteilnehmer über eine mögliche Intervention zugunsten des Yen spekulieren.

In China hinkten die Börsen dem regionalen Geschehen hinterher. Händler beklagten, dass der Eifer bei Konjunkturmassnahmen aus Peking schon wieder erlahme, obwohl diese dringend nötig seien angesichts der Konjunkturschwäche. Viele Hoffnungen hängen am anstehenden Plenum der KP und der Politbürositzung, doch mehrten sich die mahnenden Stimmen, dass diese Treffen in Sachen Konjunkturstimuli enttäuschen könnten.

Redaktion finanzen.ch / awp / Dow Jones Newswires


Bildquelle: Keystone, Ionana Davies / Shutterstock.com, Bule Sky Studio / Shutterstock.com
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