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Geändert am: 07.01.2025 22:33:57

Dow schlussendlich leichter -- SMI und DAX letztlich im Plus -- Asiens Märkte schliessen mehrheitlich in Grün - Hang Seng unter Druck

Der heimische Aktienmarkt stieg am Dienstag. Auch der deutsche Leitindex zeigte sich im Plus. An der Wall Street herrschte Zurückhaltung. In Asien ging es am Dienstag mehrheitlich nach oben.

SCHWEIZ

Der Schweizer Aktienmarkt präsentierte sich am Dienstag mit Gewinnen.

Der SMI eröffnete die Sitzung marginal höher und konnte seine Aufschläge anschliessend deutlich ausbauen. Schlussendlich beendete der Leitindex den Handelstag 1,19 Prozent fester bei 11'830,77 Punkten.
Die Nebenwerteindizes SPI und SLI begannen ebenso wenig verändert und bewegten sich im weiteren Verlauf aufwärts. Zum Sitzungsende standen sie 1,07 Prozent höher bei 15'784,16 Zählern bzw. 1,01 Prozent stärker bei 1'956,28 Einheiten.

Nach einem verhaltenen Start hatte der Leitindex Fahrt aufgenommen und die Gewinne sukzessive ausgebaut. Dabei erfreuten sich vor allem zinssensitive und Wachstumswerte reger Nachfrage. Allerdings wollten sich die Anleger insgesamt noch nicht richtig engagieren. Sie seien verunsichert wegen der Zollpolitik des bald neuen US-Präsidenten. Am Vortag hatte ein Bericht in der "Washington Post" Spekulationen über eine gemässigtere Zollpolitik von Donald Trump den Aktienkursen Auftrieb gegeben. Doch bald darauf folgte ein Dementi dazu, und die Gewinne schmolzen ab.

Wie es kurzfristig weitergeht, dürfte nun vor allem von den Konjunkturzahlen beeinflusst werden, hiess es am Markt weiter. Denn wichtig für die US-Wirtschaft sei, wie locker das Geld in den Taschen der Konsumenten stecke. Und daher stünden die Inflations- und US-Arbeitsmarktdaten im Fokus. Dabei ist in dieser Woche wie zu Monatsanfang üblich der US-Arbeitsmarktbericht am Freitag der Höhepunkt. Davon erhoffen sich die Anleger Aufschluss über die weitere US-Geldpolitik. Die nächste Zinsentscheidung steht Ende Januar bevor. Derweil wurde am Markt der Rückgang der Schweizer Inflation positiv aufgenommen.

DEUTSCHLAND

Der deutsche Leitindex hielt sich am Dienstag im Plus.

Der DAX startete minimal tiefer und bewegte sich anschliessend auf grünem Terrain. Letztendlich ging er 0,62 Prozent höher bei 20'340,57 Zählern aus der Sitzung.

Der DAX, der am Montag um fast 1,6 Prozent zugelegt hatte und auf den höchsten Stand seit Mitte Dezember gestiegen war, gab im frühen Handel leicht nach, kämpfte sich anschliessend jedoch in die Gewinnzone zurück. Das Rekordhoch bei 20'522 Punkten blieb dabei gleichwohl in Reichweite.

"Die Marktteilnehmer begeben sich weiter - in der Hoffnung auf eine baldige Beruhigung beim US-Aussenhandelsthema - auf Schnäppchenjagd bei den teilweise erheblich zurückgekommenen deutschen zyklischen Branchen", erklärte Marktexperte Andreas Lipkow.

Zum Wochenstart hatte ein Bericht der "Washington Post" die Märkte angetrieben, wonach die Regierung des designierten US-Präsident Trump zwar die Einführung von Zöllen auf Waren aus alle Länder plane, diese jedoch auf bestimmte kritische Importe beschränkt sein sollten. Im Wahlkampf hatte Trump noch teils pauschal hohe Zölle gefordert. Auch ein Dementi des Berichts durch Trump konnte die Stimmung der Anleger nicht nachhaltig dämpfen.

Am heutigen Dienstag rückten auch Inflationsdaten aus der Eurozone in den Blick, die allerdings ohne grosse Überraschung blieben: Die Verbraucherpreise stiegen im Dezember um 2,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat.

WALL STREET

An der Wall Street hielten sich die Anleger am Dienstag zurück.

Nach einem freundlichen Start fiel der Dow Jones unter die Nulllinie zurück und schloss 0,42 Prozent schwächer bei 42'528,36 Punkten.
Auch der Techwerteindex NASDAQ Composite drehte deutlich in die Verlustzone, nachdem er zum Start noch zugelegt hatte. Letztlich ging er 1,89 Prozent tiefer bei 19'489,68 Zählern aus dem Handel.

Angeführt von Verlusten im Technologiesektor dominierten an der Wall Street am Dienstag Abgaben. Im Handel war von Verunsicherung wegen der jüngst widersprüchlichen Schlagzeilen zur Zollpolitik des designierten US-Präsidenten Donald Trump die Rede. "Es passiert viel mit der bevorstehenden Machtübernahme der Trump-Administration", urteilte Rentenstratege Andrew Brenner von NatAlliance Securities. Und am Freitag dürfte die Zinsdebatte mit den anstehenden US-Arbeitsmarktdaten wieder Fahrt aufnehmen. Die US-Notenbank kann es sich nach Aussage von Fed-Gouverneurin Lisa Cook leisten, in den kommenden Monaten bei Zinssenkungen einen vorsichtigen Ansatz zu verfolgen, auch wenn weitere Senkungen letztendlich wahrscheinlich erforderlich sein würden.

Die aktuellen Daten sprechen zudem nicht unmittelbar für weitere Zinssenkungen: Denn die Aktivität im Dienstleistungssektor der USA ist im Dezember stärker als erwartet gestiegen. Darüber hinaus ist die Zahl der offenen Stellen in den USA im November etwas höher als erwartet ausgefallen. Die Handelsbilanz für November lag im Rahmen der Erwartungen.

ASIEN

Am Dienstag konnten sich die Börsen in Fernost nicht auf eine Richtung einigen.

In Tokio gewann der Nikkei 225 letztlich satte 1,97 Prozent auf 40'083,30 Punkte.

Auf dem chinesischen Festland ging es für den Shanghai Composite um 0,71 Prozent nach oben auf 3'229,64 Zählern.

Der Hang Seng in Hongkong gab schlussendlich um 1,22 Prozent nach auf 19'447,58 Einheiten.

Während der japanische Aktienmarkt vom nachgebenden Yen profitierte und nach dem Vortagesminus kräftig zulegte, ging es in Hongkong deutlich nach unten, nachdem die USA einige chinesische Unternehmen, darunter Tencent, wegen mutmasslicher Verbindungen zum chinesischen Militär auf die sogenannte Blacklist gesetzt hatten. Die Tencent-Aktie und die Aktie des weltgrössten Batterieherstellers und Tesla-Zulieferers Contemporary Amperex Technology (CATL) standen deutlich unter Druck. Beide Unternehmen bestritten, Verbindungen zum Militär zu haben. Die Analysten von Citi halten die Kursverluste für potenziell kurzlebig. Die panikartige Marktreaktion sei zwar verständlich, doch erinnerten die Analysten daran, dass in der Vergangenheit Unternehmen, die auf der Liste standen, dank erfolgreicher Lobbyarbeit wieder herausgenommen wurden. Jefferies merkte an, dass der Aufnahme in die Liste nicht unbedingt Sanktionen folgen müssten.

Redaktion finanzen.ch / awp / Dow Jones Newswires


Bildquelle: Keystone, Ionana Davies / Shutterstock.com, Bule Sky Studio / Shutterstock.com
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