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Geändert am: 10.10.2025 15:47:30
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SMI kaum verändert -- DAX zum Wochenschluss zurückhaltend -- Wall Street freundlich -- Asiens Märkte gehen mit Verlusten ins Wochenende
Der heimische Aktienmarkt präsentiert sich am Freitag von seiner ruhigen Seite, während der deutsche Leitindex kaum vom Fleck kommt. Die Wall Street verzeichnet leichte Aufschläge. Zum Wochenschluss ging es an den Börsen in Fernost derweil nach unten.
SCHWEIZ
Der heimische Aktienmarkt präsentiert sich zum Wochenschluss verhalten.
Der SMI kommt kaum noch von der Stelle, nachdem er 0,04 Prozent schwächer bei 12'604,15 Punkten in den Tag gestartet war.
Auch für die Nebenwertindizes SPI und SLI rühren sich ebenfalls kaum. Sie hatten den Freitagshandel 0,05 Prozent leichter bei 17'382,29 Zählern bzw. 0,01 Prozent tiefer bei 2'046,83 Einheiten eingeläutet.
Am Schweizer Aktienmarkt hat sich am Freitag nach kurzzeitigen Gewinnen weiter verhalten gezeigt. Das Geschäft verlaufe bei mässigen Umsätzen aber in ruhigen Bahnen, heisst es von Händlern. Nach dem kräftigen Anstieg sei eine Atempause erwünscht. Die Anleger wollten erst sehen, ob die teilweise stolzen Bewertungen gerechtfertigt seien und warteten daher ab der kommenden Woche den Start der Berichtssaison ab. Die Erwartungen seien recht hoch. "Die Zahlen und Ausblicke der Unternehmen sollten die Erwartungen nicht nur erfüllen", meint ein Händler. Denn viele Marktteilnehmer beurteilten das Kursniveau inzwischen als eher überhitzt, meint ein anderer Marktbeobachter.
Dazu komme, dass in den USA das Seilziehen in der Notenbank Fed wegen der weiteren Geldpolitik anhalte. So gibt es Stimmen, die wegen der vielen Unsicherheiten zu einer vorsichtigen Geldpolitik raten. Man solle sich daher auf die Inflationsrisiken konzentrieren. Ein Ende des US-Shutdown sei nicht abzusehen und daher bleibe vieles im Nebel. Wichtige Konjunkturdaten würden nämlich nicht veröffentlicht und daher "fliegen wir halb-blind", kommentierte die Onlinebank Swissquote. Derweil weisen andere auf den schwächelnden Arbeitsmarkt hin und wollen die Geldpolitik rascher lockern. Heute Nachmittag werden mit dem Konsumentenstimmungsindex der Universität Michigan erstmals wieder wichtige Daten veröffentlicht, die Auskunft über die wirtschaftliche Entwicklung des Landes ermöglichten, heisst es am Markt weiter.
DEUTSCHLAND
Nach seinem jüngsten Rekord geht dem DAX am Freitag etwas die Luft aus.
Der DAX tendierte zum Ertönen der Startglocke 0,22 Prozent höher auf 24'664,23 Punkten. Nachdem er zunächst weiter im Plus stand, ist er am frühen Mittag aber in die Verlustzone zurückgefallen. Inzwischen pendelt er um die Nulllinie.
Nach dem Rekordhoch vom Vortag hat es am Freitag für den DAX nicht mehr für eine weitere Höchstmarke gereicht. Bei 24'711 Zählern hatte der DAX am Donnerstag ein historisches Hoch erreicht. Die runde Marke von 25'000 Zählern liegt in unmittelbarer Reichweite. Seit Jahresbeginn ist das Börsenbarometer um 23,5 Prozent gestiegen.
Die DAX-Unternehmen profitierten von einem stabilen globalen Wachstum, einer guten Positionierung in Wachstumsfeldern, einer günstigen Finanzierung, fiskalischen Impulsen, soliden Aussichten für die Gewinne und einer vertretbaren Bewertung, schrieb Joachim Schallmayer, Kapitalmarktstratege der Dekabank. Die DAX-Rekorde zeigten, dass in Zeiten staatlicher Verschuldung der Aufbau und Werterhalt realer Vermögen unverzichtbar sei.
WALL STREET
Die US-Börsen notieren am Freitag mit einer positiven Tendenz.
Der Dow Jones zeigt sich etwas fester, nachdem er zu Sitzungsbeginn um 0,08 Prozent auf 46'394,88 Punkte anstieg.
Der Techwerteindex NASDAQ Composite eröffnete den Freitagshandel 0,08 Prozent fester bei 23'043,52 Zählern und bewegt sich auch anschliessend auf grünem Terrain.
Die US-Börsen verzeichnen nach der jüngsten Konsolidierung auf hohem Niveau am Freitag leichte Gewinne.
Kursrückgänge sollten weiterhin als Kaufgelegenheit gesehen werden, sagte mit Aktienstratege Michael Brown von Pepperstone Group ein Marktoptimist. Er führte ein robustes Wirtschaftswachstum, steigende Unternehmensgewinne sowie die lockere Geldpolitik der US-Notenbank Fed ins Feld. Eine weitere Leitzinssenkung der Währungshüter um 0,25 Prozentpunkte Ende Oktober gilt an den Märkten als gesetzt. Einige Teilnehmer halten sogar eine Senkung um 0,5 Prozentpunkte für möglich.
Es gibt aber weiter auch kritische Stimmen. Der Technologiesektor, der die Erholung im marktbreiten S&P 500 von den April-Tiefs nach dem US-Zollschock anführt, sei inzwischen unkomfortabel hoch bewertet, betonte Wolf von Rotberg, Aktienstratege bei der Bank J Safra Sarasin. "Auch wenn die KI-Euphorie in letzter Zeit ungebrochen ist, würden wir davor warnen, nach einer so starken Rally und bei diesen Bewertungen dem Markt hinterherzulaufen."
ASIEN
Die Börsen in Asien verbuchten zum Ende der Handelswoche Abgaben.
Der japanische Leitindex Nikkei 225 verlor letztendlich 1,01 Prozent auf 48'088,80 Punkte, nachdem er am Vortag noch bei 48'597,08 Zählern einen neuen Rekordstand erklommen hatte.
Ebenfalls abwärts ging es am Freitag auf dem chinesischen Festland, wo der Shanghai Composite 0,94 Prozent abgab auf 3'897,03 Zähler.
Daneben fiel der Hang Seng in Hongkong um 1,73 Prozent zurück auf 26'290,32 Einheiten.
Die leichteren US-Vorlagen lösten an den asiatischen Märkten am Freitag überwiegend Gewinnmitnahmen aus. Lediglich in Korea ging es nach oben: Dort markierte der Kospi neue Rekorde - Händler sprachen mit Blick auf das Plus von Nachholbedarf, nachdem die Börse in den vergangenen Tagen wegen der so genannten "Golden Week" geschlossen blieb.
Die Märkte schienen angesichts fehlender US-Konjunkturdaten wegen des "Government Shutdown" auf der Suche nach neuen Impulsen und einer neuen Richtung zu sein, hiess es am japanischen Markt. Daneben stellten sich Marktteilnehmer die Frage, wie der Trend zu höheren Leitzinsen mit den erwarteten fiskalpolitischen Impulsen der japanischen Regierung zusammenpasst.
Redaktion finanzen.ch / awp / Dow Jones Newswires
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10.10.25 | ALPHA CO LTD / Quartalszahlen |
Wirtschaftsdaten
Datum | Unternehmen |
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10.10.25 | Producer Price Index (YoY) |
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10.10.25 | Verbraucherpreisindex ( Jahr ) |
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