SMI freundlich -- Dax leicht im Plus -- Wall Street fester -- Swatch in Polen wegen Preisabsprachen gebüsst -- China erwartet Wachstum von unter 7 Prozent -- Fed erwägt Signal für flachen Zinspfad --

Der Swiss Market Index (SMI) beendete den Tag mit einem Plus von 0,26% auf 8'604,08 Punkten, das Tageshoch lag bei 8'658, das Tagestief bei 8'566 Stellen. Der 30 Titel umfassende Swiss Leader Index (SLI), in dem die grössten Titel nicht mit der ganzen Gewichtung enthalten sind, gewann 0,30% auf 1'298,58 und der breite Swiss Performance Index (SPI) 0,28% auf 8'874,34 Stellen. Von den 30 Blue Chips schlossen 23 im Plus und sieben im Minus.

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20:00 Uhr: US-Notenbank hebt den Leitzins
Die neunjährige Tiefstzinsphase ist Geschichte: Zur Meldung

18:15 Uhr: SMI mit leichten Gewinnen - Hohe Nervosität
Der Schweizer Aktienmarkt hat am Mittwoch leicht im Plus geschlossen. Der SMI vollführte dabei eine Berg-und-Tal-Fahrt. Zur Meldung

17:15 Uhr: SRG-Ringier-Swisscom-JV: Bakom legt Veto ein
Nur Stunden, nachdem die Wettbewerbshüter die Allianz von SRG, Ringier und Swisscom abgesegnet haben, pfeift das Bakom die SRG zurück. Zur Meldung

17:06 Uhr: Franken legt vor US-Zinsentscheid etwas zu
Der Franken zeigt sich vor dem Zinsentscheidung der amerikanischen Notenbank etwas stärker. Der Euro steht wieder unter der Marke von 1.08 Franken. Auch zum US-Dollar legt der Franken etwas zu. Zur Meldung

16:57 Uhr: Swatch in Polen wegen Preisabsprachen gebüsst
Die Swatch Group wurde in Polen zu einer Kartellbusse verurteilt. Als Grund für die Busse wurden illegale Preisabsprachen genannt. Zur Meldung

16:34 Uhr: Nestlé-CEO bestreitet Mobbing-Vorwürfe
Nestlé-CEO Paul Bulcke hat am Mittwoch vor dem Bezirksgericht Lausanne die Mobbing-Vorwürfe einer ehemaligen Angestellten zurückgewiesen. Zur Meldung

16:12 Uhr: China erwartet 2016 Wachstum von unter 7 Prozent
Wichtige chinesische Behörden rechnen im kommenden Jahr mit einem Wirtschaftswachstum in China von unter sieben Prozent. Zur Meldung

16:00 Uhr: UBS-Kundendaten an die Niederlande geliefert
Erstmals seit der Lieferung von Bankkundendaten in die USA sind wieder Kundendaten ins Ausland geliefert worden - diesmal in die Niederlande. Zur Meldung

15:45 Uhr: Banken suchen Besitzer von nachrichtenlosen Vermögen
Die Schweizer Banken haben eine Liste mit sehr alten nachrichtenlosen Vermögen veröffentlicht. Damit setzen die Institute neue Gesetzesbestimmungen um, die Anfang Jahr in Kraft getreten sind. Zur Meldung