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Geändert am: 18.12.2023 22:17:35
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Anleger machen Kasse: Dow schliesst unverändert, US-Techtitel mit Gewinnen -- SMI und DAX beenden Handel im Minus -- Asiens Börsen letztlich tiefer
Der heimische Markt gab zum Wochenstart ab. Der deutsche Aktienmarkt verlor ebenso. Die US-Märkte zeigten sich am Montag unentschlossen. In Fernost ging es zum Wochenstart klar nach unten.
SCHWEIZ
Der Schweizer Aktienmarkt präsentierte sich am Montag mit leichten Verlusten.
So eröffnete der SMI etwas schwächer und pendelte anschliessend um die Nulllinie. Im weiteren Verlauf tendierte er jedoch wieder etwas tiefer und ging 0,32 Prozent leichter bei 11'155,80 Zählern in den Feierabend.
Die Nebenwerteindizes SPI und SLI schlossen nach einem schwächeren Start ebenfalls auf negativem Terrain. Der SPI ging 0,38 Prozent tiefer bei 14'601,03 Punkten aus der Sitzung, der SLI musste letztlich Einbussen in Höhe von 0,59 Prozent auf 1'782,35 Stellen verkraften.
Mit einem moderaten Minus hat sich der Schweizer Aktienmarkt zu Wochenbeginn gezeigt. Von einer Konsolidierung sprachen Marktteilnehmer. Die Analysten von Barclays warnten davor, dass nach der jüngsten scharfen Jahresendrally das nächste Jahr für die Anleger enttäuschen könnte, weil sie weniger Raum für weiteres Aufwärtspotenzial lasse. Impulse gab es zu Wochenbeginn nur wenige. Das Geschäftsklima in Deutschland hat sich im Dezember entgegen den Erwartungen nicht weiter aufgehellt. Der ifo-Geschäftsklimaindex sank auf 86,4 Punkte. Volkswirte hatten dagegen einen Anstieg auf 87,7 prognostiziert. Das Fass zum Überlaufen gebracht habe wohl das Haushaltsurteil der Karlsruher Richter, auf das die Bundesregierung kein Konzept habe, hiess es von der LBBW. Daraufhin dürften sich manche Unternehmen ihre Investitionspläne noch einmal angeschaut haben.
DEUTSCHLAND
In Frankfurt ging es am Montag abwärts.
So startete der DAX bereits leichter und blieb auch im weiteren Verlauf in der Verlustzone. Letztlich ging es 0,60 Prozent abwärts auf 16'650,55 Zähler.
"Die grossen Adressen im Markt scheinen ihre Bücher bereits geschlossen zu haben, was zwar für das Ausbleiben grösserer Engagements sprechen, aber auch Verkäufe noch vor Jahresfrist verhindern könnte", bemerkte Kapitalmarktstratege Jürgen Molnar von RoboMarkets. Er geht deshalb davon aus, dass die Woche bis zum Weihnachtsfest eher ruhig verlaufen wird und sich die Schwankungen in Grenzen halten. In der deutschen Wirtschaft trübte sich die Stimmung zuletzt ein. Das ifo-Geschäftsklima, Deutschlands wichtigster Konjunkturindikator, fiel im Dezember, während Analysten mit einem Anstieg gerechnet hatten. Zudem fiel die Entwicklung in den Monaten zuvor schwächer aus als bisher bekannt.
WALL STREET
Am Montag herrschte an den US-Börsen eine verhalten freundliche Stimmung.
Der Dow Jones Index schloss mit 37'305,82 Punkten nahezu unverändert. Der NASDAQ Composite gewann daneben 0,61 Prozent auf 14'904,81 Punkte.
Der Dow Jones Industrial hat am Montag seinen Rekordlauf in gemässigtem Tempo fortgesetzt und zwischenzeitlich eine weitere Bestmarke erklommen. Insgesamt hielten sich die Bewegungen an den US-Börsen in Grenzen. Börsianer gehen davon aus, dass die grossen Adressen in den Märkten ihre Bücher für 2023 bereits geschlossen haben und es daher auch in den restlichen Tagen bis Jahresende recht ruhig zugehen dürfte.
ASIEN
Zu Wochenbeginn dominierten an Asiens Börsen die Bären.
In Tokio schloss der Nikkei 225 mit einem Verlust von 0,64 Prozent auf 32'758,98 Punkte. Dort zeigte sich der Yen auf dem zuletzt deutlich erhöhten Niveau gegenüber dem US-Dollar stabil und setzte die Seitwärtsbewegung fort. Ein stärkerer Yen verteuert die Ausfuhren japanischer Unternehmen und lässt die im Ausland erzielten und nach Japan rücktransferierten Gewinne der Unternehmen auf Yen-Basis schrumpfen.
Auf dem chinesischen Festland fiel der Shanghai Composite bis Handelsende um 0,40 Prozent auf 2'930,80 Zähler. Der Hang Seng in Hongkong gab schlussendlich um 0,97 Prozent auf 16'629,23 Einheiten nach.
Nach den jüngsten teils kräftigen Gewinnen und dem Erreichen von Mehrwochenhochs ist es an den Aktienmärkten in Ostasien zum Start der neuen Woche überwiegend etwas nach unten gegangen. Teilnehmer berichteten von Gewinnmitnahmen, aber auch einer positiven Grundstimmung nach den zuletzt von der US-Notenbank avisierten Zinssenkungen im kommenden Jahr.
An den chinesischen Plätzen hofften und warteten die Akteure weiter auf ein Massnahmenpaket zur Stimulierung der mauen chinesischen Wirtschaft und insbesondere des Immobiliensektors. Immobilientitel tendierten überwiegend schwächer.
Redaktion finanzen.ch / awp / Dow Jones Newswires
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