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Geändert am: 27.02.2023 22:32:40
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Durchwachsener Wochenstart: Gewinne an den US-Börsen -- SMI und DAX schliessen fester -- Asiens Börsen letztlich schwächer
Der heimische sowie der deutsche Aktienmarkt schlossen freundlich. Die US-Börsen schlossen in der Gewinnzone. An den Börsen in Fernost ging es am Montag abwärts.
SCHWEIZ
Der Handel in der Schweiz präsentierte sich zum Wochenauftakt freundlich.
Der SMI schloss den ersten Handelstag der Woche 0,34 Prozent höher bei 11'219,93 Einheiten ab.
Auch die Nebenwerteindizes SPI und SLI zogen kräftig an. Letztendlich legten sie um 0,59 Prozent auf 1'781,85 Punkte bzw. um 0,49 Prozent auf 14'456,69 Zähler zu.
Nachdem Sorgen vor einer langen Zeit mit hohen Zinsen die Investoren vergangene Woche klar verschreckt hatten, holten der Schweizer Aktienmarkt und seine europäischen Pendants zum Wochenstart einen Teil dieser Verluste wieder auf. Grund für die insgesamt aber wieder vorsichtigere Stimmung an den Finanzmärkten sind die Aussichten auf einen länger anhaltenden geldpolitischen Gegenwind, hiess es etwa bei der ZKB.
"Waren die Marktteilnehmer vor wenigen Woche noch der Meinung, dass die Notenbanken ihren Zinszyklus bald beenden werden und in der zweiten Jahreshälfte bereits Zinssenkungen angesagt seien, hat sich diese Ansicht diametral verändert." Mittlerweile rechneten die Finanzmärkte mit weiteren zum Teil deutlichen Zinsschritten und Zinssenkung würden erst im nächsten Jahr erwartet. Wie Thomas Stucki, CIO der St. Galler Kantonalbank, ergänzte, sind hartnäckige Inflationsdaten und solide Arbeitsmärkte nicht das Umfeld, das eine rasche Trendwende in Richtung lockerer Geldpolitik begünstigt. Entsprechend würden die Erwartungen an die Zinsen aktuell nach oben angepasst. "Das Ende der Fed-Zinsen wird nun näher bei 5,5 als bei 5,0 Prozent erwartet. Für die SNB rücken die 2,00 Prozent ins Blickfeld."
In dem zum Wochenstart impulsarmen Handel dümpelten die Kurse allerdings eher vor sich hin, hiess es in einem weiteren Kommentar. Sowohl der Unternehmens- als auch der Konjunkturkalender waren hierzulande nahezu leer. Erst am Abend nach Börsenschluss wird der Augenheilkunde-Spezialist Alcon seine Zahlen vorlegen, bevor dann ab dem morgigen Dienstag bis Donnerstag 30 Unternehmen Zahlen vorlegen.
DEUTSCHLAND
In Frankfurt griffen die Anleger am Montag beherzt zu.
Der DAX beendete den Handelstag 1,13 Prozent höher bei 15'381,43 Zählern.
Der deutsche Leitindex hat am Montag nach seinem Kursrutsch zum Wochenschluss einen Erholungskurs eingeschlagen. Am Freitag war der DAX aus seiner zweiwöchigen Seitwärtsbewegung herausgerutscht, nachdem er mehrmals an der Charthürde von 15'500 Punkten gescheitert war. Die Anleger trieben weiter Inflations- und Zinssorgen um.
Der Rückschlag vom Freitag sei von deutlich anziehenden Umsätzen begleitet worden, wie Marktexperte Christoph Geyer anmerkte. Der Experte sieht darin ein weiteres Indiz für das derzeit angeschlagene Chartbild des DAX. Etwas Hoffnung mache indes, dass die US-Börsen trotz der Tagesverluste am Freitag im Handelsverlauf noch eine Stimmungswende vollzogen hätten, die in die neue Woche ausstrahlen könnte.

Die US-Börsen zeigten sich mit positiven Vorzeichen.
Der Dow Jones gewann 0,22 Prozent und schloss bei 32'889,29 Zählern. Der NASDAQ Composite verabschiedete sich daneben 0,63 Prozent höher bei 11'466,98 Indexpunkten.
Zuletzt hatten höher als erwartet ausgefallene Teuerungsdaten die Sorgen vor einem weiter rigiden Zinskurs der US-Notenbank wieder geschürt. Belastend kam hinzu, dass sich Mitglieder der Fed für weitere Zinserhöhungen zur Bekämpfung der hohen Inflation ausgesprochen hatten.
"Die US-Wirtschaft erweist sich als wesentlich robuster, als viele Marktteilnehmer noch vor wenigen Monaten erwartet hatten", sagt Stephen Innes, geschäftsführender Partner bei SPI Asset Management. Die Kombination aus höherer Inflation, besserer Wachstumsstimmung und falkenhafterer Politik habe die meisten Anleger dazu veranlasst, sich in die Bunker zu flüchten, während andere die relative Sicherheit des immer noch hoch bewerteten US-Dollars suchten, so Innes. Zudem richteten sich die Blicke auf die weiter einlaufenden Geschäftszahlen von Unternehmen.

ASIEN
Die Börsen in Asien wiesen am Montag rote Vorzeichen aus.
In Tokio schloss der japanische Leitindex Nikkei mit einem Verlust von 0,11 Prozent bei 27'423,96 Punkten.
Auch in China dominierten die Bären. Auf dem chinesischen Festland verlor der Shanghai Composite bis Handelsende 0,28 Prozent auf 3'258,03 Zähler. In Hongkong gab der Hang Seng unterdessen 0,33 Prozent auf 19'943,51 Stellen ab.
Neue Woche, alte Belastungsfaktoren: an den ostasiatischen Aktienmärkten waren die Sorgen vor weiter steigenden und länger erhöht bleibenden Zinsen unverändert das dominierende Thema. Zuletzt hatte am Freitag ein für die US-Notenbanker besonders wichtiges Preismass im Hinblick auf die Entwicklung der Inflation enttäuscht, gefolgt von weiteren falkenhaften Kommentaren aus Kreisen der US-Zinsentscheider.
Risikovermeidung beschreibe die Marktbewegungen derzeit am besten, kommentierte Tina Teng, Marktanalystin bei CMC Markets.
Redaktion finanzen.ch / awp / Dow Jones Newswires
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