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23.05.2020 23:11:00
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Fans müssen sich gedulden: Elon Musk verschiebt Teslas "Battery Day" erneut

Tesla-Chef Elon Musk kündigte den "Battery Day" erstmals im Sommer vergangenen Jahres an. Seither spekulieren Tesla-Fans, welche grossen Neuheiten der E-Autobauer wohl in petto haben könnte, die erst zum grossen Event veröffentlicht werden.
• Tesla-CEO hält zwei separate Veranstaltungen für möglich
• Neuigkeiten zu geheimem Tesla-Projekt erwartet
Teslas "Battery Day", der ursprünglich im April dieses Jahres stattfinden sollte, wurde von Tesla-CEO Elon Musk zunächst als "Powertrain and Battery Investor Day" und später als "Tesla April Company Talk" bezeichnet. Später verlautete der Chef des US-Elektroautobauers dann, dass der Tag sich nur auf Batterien und nicht auf Antriebe konzentrieren werde.
"Battery Day" erneut vertagt
Den "Battery Day", der eigentlich im April erwartet wurde, verschob Elon Musk bei Veröffentlichung der Zahlen zum ersten Quartal 2020 auf die dritte Mai-Woche und machte Tesla-Fans und Investoren erneut neugierig: "Ja. Eigentlich wollen wir dem Batterietag nicht vorgreifen. Wir möchten die aufregenden Neuigkeiten für diesen Tag lassen, aber es wird viele aufregende Neuigkeiten zu erzählen geben. Und ich denke, es würde einer der aufregendsten Tage in der Geschichte von Tesla und wir versuchen nur, den richtigen Zeitpunkt dafür herauszufinden", gibt Electrek den Tesla-CEO wieder.
Nun habe Elon Musk den "Battery Day" erneut verschoben und möchte die Veranstaltung womöglich in zwei Teilen durchführen: "Wir müssen das Datum verschieben, sonst wird die Teilnahme sehr gering sein. Vielleicht in zwei Teilen: Webcast im nächsten Monat und persönliche Veranstaltung ein paar Monate später?" So könnte bereits im Juni der Webcast stattfinden und womöglich im dritten Quartal dann ein Live-Event - insofern die zu diesem Zeitpunkt geltenden Corona-Beschränkungen dies zulassen.
Darauf können sich Tesla-Fans und Anleger freuen
Tesla-Fans, -Unterstützer und -Investoren dürften vor allem gespannt auf neue Informationen zu dem geheimen "Roadrunner"-Projekt warten. Denn schon seit geraumer Zeit - insbesondere aber seit der Übernahme des Batterie-Spezialisten Maxwell - wird darüber spekuliert, ob der E-Autobauer selbst ins Geschäft mit der Batterieproduktion für die eigenen Autos einsteigt. Ziel sei es, dass Tesla seine eigenen Batteriezellen unter Verwendung von Technologien herstelle, die von den internen Teams von Tesla entwickelt werden, einschliesslich der Arbeit des von Jeff Dahn geleiteten Forschungslabors in Kanada und neuer Technologien, die durch die Übernahme von Maxwell in grossem Umfang erworben wurden, so Electrek. Mit Hilfe des "Roadrunner"-Projekts wolle der E-Autobauer das Massenproduktionslevel erreichen und Akkus energiedichter und günstiger machen. Ein Plan zur Massenproduktion der Zellen an mehreren Standorten könnte daher eine der Ankündigungen beim "Battery Day" sein.
Bei Electrek hält man es für möglich, dass Elon Musk die von Tesla neu entwickelten Batteriezellen sogar bereits für das Event in einen Model S oder Model X einbauen lassen könnte. Nun müssen sich Interessierte aber - wenn alles nach Plan läuft - für neue Informationen zuerst einmal noch bis Juni gedulden.
Redaktion finanzen.ch
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