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26.11.2020 21:14:00
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Förderung nur noch bis Jahresende: Tesla wirbt verstärkt für Solaranlagen

Um sein lange Zeit schwächelndes Solargeschäft anzukurbeln, rührt der Tesla-Konzern kurz vor dem Jahresende noch einmal die Werbetrommel.
• Staatliche Förderung reduziert sich
• Hoffnung auf Klimaschutz unter Biden-Regierung
Im November 2016 übernahm Tesla für 2,6 Milliarden US-Dollar SolarCity und schuf sich damit ein weiteres Standbein neben seiner Elektroautoproduktion. Das Unternehmen installiert nicht nur Ladestationen für E-Autos, sondern stattet auch Häuser mit Solaranlagen aus. Dabei können die angebotenen Solarziegel, "Solar Glass" genannt, zu einem Solardach beliebiger Nennleistung zusammengesetzt werden. Außerdem können Kunden auch einen Powerwall-Stromspeicher bei Tesla erwerben.
Solargeschäft enttäuschte
Doch das Solargeschäft blieb lange hinter den Erwartungen zurück und entwickelte sich zunehmend schwächer. Deshalb wurde es im letzten Jahr völlig neu organisiert, mit neuen, leistungsfähigeren Solar-Panelen und niedrigeren Preisen.
Und inzwischen gibt es ein erstes Anzeichen dafür, dass die Maßnahmen Früchte tragen: Nachdem im zweiten Quartal 2020 nur Anlagen mit einer Leistung von insgesamt 27 MW installiert worden waren, folgte auf dieses Rekordtief im darauffolgenden Quartal eine deutliche Verbesserung auf 57 MW. Ein solches Niveau war seit dem Schlussquartal 2018 nicht mehr erreicht worden.
Tesla bewirbt Solargeschäft
Kurz vor dem Jahreswechsel hat Tesla nun auf Twittr für sein Solargeschäft geworben und daran erinnert, dass in den USA zum Jahresende die staatliche Förderung für Solaranlagen reduziert wird. Zudem könne man sich gegen Stromausfälle wappnen, wenn man ein Solardach mit Teslas Stromspeicher kombiniert.
Order solar panels before the solar tax credit drops at the end of this year. Pair with Powerwall to experience no more blackouts!https://t.co/gvX4KnG2ca
- Tesla (@Tesla) November 11, 2020
Die US-Regierung hatte beschlossen, diese umweltfreundliche Technik zu fördern. So erhielt ein Investor bei Wohnprojekten, deren Bau 2019 begann, 30 Prozent der Investitionssumme als Steuerrückzahlung wieder. Jedoch reduziert sich dieser Satz schrittweise: In diesem Jahr sind es nur noch 26 Prozent und in 2021 sogar nur noch 22 Prozent. Bis 2022 wird die Förderrate für Privathaushalte dann auf null Prozent gesenkt.
Zeitdruck?
Laut "electrek" wird die Zeit tatsächlich knapp, wenn man den Extravorteil von vier Prozent noch sicher in Anspruch nehmen möchte. Denn um in deren Genuss zu kommen, muss die Installation der Solaranlage noch in diesem Jahr angegangen werden. Wie das Nachrichtenportal, das sich auf E-Autos und grüne Energie konzentriert, jedoch berichtet, erfolgen die eigentlichen Installationsarbeiten durch Tesla in der Regel zwar recht schnell, bis man aber erstmal ein Tesla-Installationsteam zu sich ans Haus bekommt, könne es einige Zeit dauern.
Allerdings sei auch zu bedenken, dass Joe Biden dem Klimaschutz deutlich offener zugewandt ist als der noch amtierende US-Präsident Donald Trump. So habe es aus Bidens Team bereits Signale gegeben, dass die Solartechnik eventuell stärker gefördert werden könnte. In trockenen Tüchern ist dies aber noch lange nicht.
Redaktion finanzen.ch
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