30.10.2022 11:30:55
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Ifo-Umfrage: Drohen neue Pleiten?
Kolumne
Deutsche Unternehmen erhalten wegen drohender Rezession, Zinswende und befürchteter Pleiten nicht mehr so leicht Kredite. Aktuell berichten 24,3 Prozent der Betriebe laut einer Umfrage des Münchner ifo-Instituts, die gegenwärtig über Darlehen verhandeln, von Zurückhaltung bei den Banken. Dies ist der höchste Wert seit 2017.
Die grössten Schwierigkeiten der kreditsuchenden Firmen haben Dienstleister. Hier berichten 28,8 Prozent von Zurückhaltung der Banken. Unter den Automobilherstellern sind es 22,4 Prozent und in der chemischen Industrie klagen 8,4 Prozent der kreditsuchenden Unternehmen, dass sie nicht mehr so einfach neue Darlehen bekommen. Im Handel waren es knapp 15 Prozent der Firmen.
Der Leiter der ifo-Umfragen, Klaus Wohlrabe, sieht als Grund die aktuell ungünstige wirtschaftliche Entwicklung, die die Banken vorsichtiger werden lasse. Für manche Unternehmen könnte das wirtschaftliche Überleben ohne neue Kredite schwierig werden.
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Am stärksten betroffen sind kleine Unternehmen und Solo-Selbständige. Hier berichtete rund jede zweite kreditsuchende Firma, dass es schwierig sei, sich frisches Geld zu leihen. Für Kleinstunternehmen seien andere Finanzierungsformen wie Anleihen kaum nutzbar. Sie sind deshalb oft auf Bankkredite angewiesen.
Die Bundesbank sieht Deutschland wegen der Energiekrise an der Schwelle zum wirtschaftlichen Abschwung. Bereits im zurückliegenden Sommerquartal könnte das Bruttoinlandsprodukt schon nicht mehr gewachsen sein, sondern stagniert haben. Im gerade begonnenen Winterhalbjahr werde es dann wohl „deutlich sinken“, betonte die Bundesbank die Gefahr einer Rezession. Sie versteht darunter einen deutlichen, breit angelegten und länger anhaltenden Rückgang der Wirtschaftsleistung.
Zalando-Aktie erholt sich
Im DAX leidet Zalando am stärksten von der wirtschaftlichen Schwäche. In diesem Jahr hat der Titel 66 Prozent verloren und ist damit die schwächste Aktie im DAX. Zuletzt erholte sich die Aktie, begleitet von einem steigenden MACD (Momentum). Doch erst oberhalb des Widerstands von 33 Euro bessert sich die charttechnische Situation. Knapp darüber verläuft die 200-Tagelinie (rot).
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