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30.05.2019 22:16:00
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Konkurrenz für Amazon - Neue Online-Handelsplattform in Indien geplant

Während Amazon und Walmart in Indien auf regulatorische Hürden stossen, bringt sich Asiens reichster Mann Mukesh Ambani mit seiner Online-Handelsplattform in Stellung - und könnte damit den grossen Konkurrenten ein Schnippchen schlagen.
Mukesh Ambani ist als Vorsitzender von Reliance Industries, Indiens größtem privatem Unternehmen, bekannt. Bei dem Unternehmen handelt es sich um ein Einzelhandel-Raffinerie-Konglomerat, dass in den Bereichen "Energie, Petrochemie, Telekommunikation, Textilien, Einzelhandel und Ressourcen" tätig ist, wie das Forschungsunternehmen Forrester in der Economic Times zitiert wird.
Der reichste Mann Asiens steht, wie CNBC berichtet, nun kurz davor mit einer eigenen Online-Handelsplattform an den Start zu gehen: Reliance Retail. Damit positioniert sich das Unternehmen als ernstzunehmender Konkurrent von Amazon und Flipkart, einem indischen Onlineversandhändler, der letztes Jahr von Walmart übernommen wurde. Reliance Industries ist darüber hinaus der Inhaber des indischen Mobilnetzwerkanbieters Reliance Jio, der durch das Angebot extrem günstiger mobiler Datentarife und dem subventionierten Ausbau von mobilem Breitband mittlerweile mehr als 300 Millionen Kunden zählt.
Mit der Kombination aus 10'400 Einzelhändlern in über 6'600 Städten und der wachsenden Reliance Jio-Nutzerbasis will Reliance Industries nun mit der eigenen Business-to-Consumer-Plattform das Geschäftsmodell erweitern. Dabei können die Verbraucher über das Internet Waren bestellen, die dann durch die bestehende Infrastruktur des Einzelhandels geliefert werden sollen. Zwar konnten Kunden in der Vergangenheit auch schon Reliance Produkte über das Internet bestellen, dies geschah jedoch stets über die Plattformen Amazon und Walmart. Damit soll nun bald Schluss sein.
Analysten sehen die Erfolgsaussichten des Unternehmens durchaus positiv. So verfüge die Plattform über ein Angebot von mehr als 40 Marken, die verschiedene Preissegmente abdecken würden, wie das Analysehaus Forrester informiert: "Diese könnten einen Boost für den Fashion- und Lifestyle-Bereich darstellen, der in den kommenden Jahren hinsichtlich Onlinebestellungen die größte Kategorie sein wird". Allerdings sei das Unternehmen auch mit Herausforderungen konfrontiert. So würde das Unternehmen Kunden vor allem durch starke Rabatte gewinnen. Fallen diese weg, könnten auch die Kunden ausbleiben, so Forrester. Aus diesem Grund müsste daran gearbeitet werden, die Nutzererfahrung zu verbessern, um mit Amazon und Walmart konkurrieren zu können. Gelingt dem Unternehmen jedoch der erfolgreiche Start der Online-Handelsplattform, sollten sich die beiden E-Commerce-Riesen warm anziehen.
Redaktion finanzen.ch
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